Nur sieben Prozent der ursprünglich für 2023 angekündigten Wasserstoff-Produktionskapazität sind rechtzeitig fertiggestellt worden. Gründe dafür sind nach einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimaforschung Zahlungsbereitschaft und Unsicherheit über die Regulatorik.
Fehlende einheitliche Zertifizierungen und eine Preislücke zu andersfarbigem Wasserstoff bremsen grüne Geschäftsmodelle aus.
Der Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz steht. 9.666 Kilometer H2-Leitungen sollen so bis 2032 entstehen. Doch welches Ziel verfolgt der Ausbau, und was sind die zentralen Merkmale?
Kann bei der Wasserstofferzeugung Abwärme in Fernwärmesystemen verwendet werden? Das untersucht das Projekt „IntegrH2te“ mit der Hilfe eines PEM-Elektrolyseurs des englischen Herstellers IMI.
Wo planen Unternehmen Elektrolyseure, welches Stahlwerk ist in guter Lage zum Wasserstoff-Kernnetz und wo werden Wasserstoff-Forschungsinstitute gegründet? Das alles eine Karte des Leibniz-Instituts für Länderkunde.
Jahresumfrage: Damit der Hochlauf von Wasserstoff weitergehen kann, braucht es parteiübergreifende Sicherheit, Klarheit und Geschwindigkeit.
Transportmöglichkeiten, Kompatibilität zur Infrastruktur und Effizienz: Die Eigenschaften von Derivaten führen zu vielseitigen Einsatzoptionen.
Versorger Badenova und Duschbrausenkonzern Hansgrohe führen vor, wie Stadtwerke und Industrie gemeinsam die Energiewende meistern.
In der ersten Projektphase soll bis 2028 eine Kapazität von 100 Megawatt erreicht werden. Die finale Investitionsentscheidung muss jedoch noch getroffen werden.
Friederike Lassen, bislang Leiterin Politik und Regulierung ersetzt den langjährigen Vorstand Werner Diwald. Mit einer künftigen Doppelspitze und der kommenden Präsidiumswahl stellt sich der Verband neu auf.
Der Aufbau einer Pilot-Anlage für grünen Wasserstoff im niedersächsischen Emden unterstützt die Europäische Union voraussichtlich mit bis 107 Millionen Euro. Über die Fördersumme der 200-Megawatt-Elektrolyse verhandelt der Energieerzeuger Statkraft noch.
Damit die Luftfahrt in Zukunft ihre Klimaziele erreichen kann, braucht sie Treibstoff-Alternativen. Wasserstoff soll helfen.
Ich höre auf Konferenzen, dass der Markt für grünen Wasserstoff langsamer wird. Langsamer wird etwas im Vergleich zu einem Referenzpunkt: Ein Auto wird langsamer, wenn die neue Geschwindigkeit niedriger ist als die zuvor gemessene. Der Verbrauch von grünem Wasserstoff steigt täglich weiter an, also...
Welche Entwicklungsschritte braucht es, damit Wasserstoff die Zukunft der klimaneutralen Luftfahrt wird?
Robert Seehawer, Geschäftsführer des Aqua Ventus Fördervereins, zeigt, warum grüner Wasserstoff aus Offshore-Windenergie gewonnen wird und welche Unterstützung die Initiative noch braucht.
Im Juli reichten die Fernleitungsnetzbetreiber den Plan für das Wasserstoff-Kernnetz ein. Jetzt hat die Bundesnetzagentur das System über 9.040 Kilometer Leitungen genehmigt.
Eine Großelektrolyseanlage mit einer Leistung von 1.050 Megawatt ergänzt die Entwicklungspläne am Ostseestandort. PtX Development und KGAL unterzeichnen Finanzierungsvertrag.
Das Thema Wasserstoff ist international. Einen umfassenden Überblick über die internationalen Märkte und Branchen sowie zum technologischen Fortschritt rund um H2 und Brennstoffzellen bringt die Hy-Fcell nach Stuttgart. Am 8. und 9. Oktober treffen sich Expertinnen und Experten mit...
Der Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz steht. Doch welches Ziel verfolgt der Ausbau, und was sind die zentralen Merkmale?
Wie schulen Weiterbildungszentren, um dem bevorstehenden Fachkräftemangel in der Wasserstoffwirtschaft zu begegnen?
Weiterbildungszentren schaffen Angebote, um einem Engpass bei Wasserstoff-Fachkräften entgegenzuwirken.
Am Standort des ehemaligen Kohlekraftwerks Moorburg realisiert die Projektgesellschaft Hamburg Green Hydrogen Hub bis 2027 eine 100-Megawatt-Elektrolyseanlage für grünen Wasserstoff. Das Konsortium aus Luxcara und den Hamburger Energiewerken hat Siemens Energy für die Lieferung und Installation des...
2.000 Tonnen grünes H2 versorgt in Zukunft Gengenbach. Es ist bereits die dritte Planung eines Wasserstoff-Hubs von Infener in diesem Jahr.
Auf der Wind Energy in Hamburg spielt die Meereswindkraft in diesem Jahr an Messeständen und in Vorträgen eine besondere Rolle.
2.300 Tonnen grünen Wasserstoff produziert der Energieversorger ab 2027 im Stadthafen von Essen. Eine geförderte Wasserstofftankstelle versorgt damit alle Arten von Brennstoffzellenfahrzeugen.