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Alle Artikel zum Thema Wasserstoff

Eröffnung der Wasserstoffproduktionsanlage. 

Lhyfe nimmt seinen ersten kommerziellen Elektrolyseur in Deutschland in Betrieb

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Mit einer Kapazität von 10 Megawatt hat Lhyfe in Schwäbisch Gmünd seine erste kommerzielle Produktionsanlage für erneuerbaren Wasserstoff in Deutschland eingeweiht. Die Anlage ist RFNBO-zertifiziert und soll Industrie und Mobilität in Baden-Württemberg versorgen.

Elektrolyse-Stacks im Energiepark Bad Lauchstädt. 

Grüner Wasserstoff für die Industrie: 30-MW-Elektrolyseur kurz vor Inbetriebnahme

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Mit der Lieferung der ersten Elektrolyse-Stacks beginnt die finale Phase der Inbetriebnahme des Energieparks Bad Lauchstädt. Ab Ende 2025 soll die Anlage jährlich 4.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren.

Durch die wasserstoffbasierte Stahlherstellung sollen die CO2-Emissionen bis 2030 um rund 55 Prozent sinken.

1,7 Milliarden Euro Finanzierung für Stahlwerk-Dekarbonisierung gesichert

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Die SHS-Gruppe hat die Finanzierung für ihr Transformationsprojekt Power4Steel abgeschlossen. Insgesamt 1,7 Milliarden Euro wurden für eines der größten Dekarbonisierungsprojekte Europas in der Stahlindustrie bereitgestellt.

So wird die Gasinfrastruktur fit gemacht für Wasserstoff

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Bis 2032 soll das Gasverteilnetz für den Betrieb mit Wasserstoff vorbereitet sein. Was bedeutet das für die Umsetzung?

Der Braunkohletagebau hat tiefe Löcher in die Lausitz gerissen. Mit dem Solarpark will die LEAG auf Erneuerbare umsteigen.

Wie die Lausitz den Strukturwandel lernt

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Von der Braunkohle zur Energiewende: In der Lausitz wird Transformation nicht nur politisch verhandelt, sondern praktisch trainiert. Seit vier Jahren unterstützt der Qualifizierungsverbund QLEE Unternehmen, Kommunen und Vereine dabei, die Region fit für die Zukunft zu machen – mit Workshops, Trainings und einem immer dichteren Netzwerk.

Elektrifizierung übertrifft Wasserstoff

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Seit 2024 fahren in Brandenburg Züge mit Brennstoffzellen. Die Zukunft wird jedoch im elektrischen Betrieb gesehen.

Transformation

Schwere Mobilität mit grünem Gas

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In Brandenburg fahren Züge mit Brennstoffzellen. Die Zukunft wird jedoch im elektrischen Betrieb gesehen.

Thyssenkrupp nucera stellt alkalische Wasserstoffelektrolyseanlagen her. 

Deutscher Hersteller liefert 1,4 GW Elektrolyseur für grünes Eisen-Projekt in Australien

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Das australische Unternehmen Progressive Green Solutions (PGS) hat thyssenkrupp nucera als bevorzugten Lieferanten für Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 1,4 Gigawatt ausgewählt. Die Anlagen sollen für die Produktion von grünem Wasserstoff im Rahmen eines Großprojekts zur Herstellung von grünem Eisen in Westaustralien eingesetzt werden.

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Video: Stadtwerke Stuttgart investieren in grüne Wasserstoff-Produktion

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Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.

Der Anschluss an das Wasserstoff-Kernnetz kann auch einen Einfluss auf den H2-Preis einer Region haben. 

4,8 bis 13,2 Euro pro Kilogramm: Studie ermittelt zukünftigen Preis von grünem Wasserstoff

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Bis 2032 wird für die Emscher-Lippe Region ein Gesamtverbrauch von rund 200.000 Tonnen Wasserstoff erwartet. Dafür braucht es eine zuverlässigen Preis. Womit können Unternehmen in Zukunft rechnen? 

Der Hauptsitz von Enertrag: Bis zu 25 neue Arbeitsplätze sollen in Prenzlau entstehen.

Für 130 Megawatt-Elektrolyse: Enertrag investiert 300 Millionen Euro

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Der Projektentwickler Enertrag hat sich ein Gelände in Prenzlau gesichert, auf dem eine Elektrolyseanlage mit 130 Megawatt Anschlussleistung entstehen soll. Die Anlage ist Teil des IPCEI-Projekts Hy2Infra und soll jährlich bis zu 12.500 Tonnen grünen Wasserstoff liefern.

Privatanleger können sich bereits ab 250 Euro beteiligen.

Eternal Power startet Crowdinvesting-Kampagne für grüne Wasserstoffproduktion

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Das Hamburger Unternehmen Eternal Power plant über die Plattform Wiwin bis zu 2 Millionen Euro einzusammeln. Die Mittel sollen in den Aufbau von Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff fließen.

Ein Kostenallokationsmechanismus soll die geringe Nachfrage nach Wasserstoff-Transportkapazitäten und die hohen Kosten für den Infrastrukturaufbau ausgleichen.

Bundesnetzagentur legt Hoch­laufent­gelt für das Was­ser­stoff-Kern­netz fest

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Das festgelegte Entgelt in Höhe von 25 €/kWh/h/a sei das Ergebnis einer fundierten Analyse verschiedener Szenarien zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes. Der Preis bleibt dabei stabil, richtet sich aber nach aktuellen Rahmenbedingungen. 

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„Frühzeitige Risikoanalysen sind entscheidend“

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Welche Leistungen bieten Sie im Bereich grüner Wasserstoff an?

Fred Wendt: Wir bieten umfassende Consulting- und Engineering-Leistungen entlang der gesamten Power-to-X-Wertschöpfungskette – von der frühen Machbarkeitsstudie über die Detailplanung bis hin zur Bauüberwachung. Unser Fokus liegt auf...

Die industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas wird als einer der Gründe für die Beschleunigung der Wasserstoffmobilität benannt.

BMW, Daimler, Bosch: Geschäftsführer fordern Stärkung der Wasserstoffmobilität 

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CEOs führender Energie- und Automobilunternehmen haben sich zusammengeschlossen und fordern die EU-Spitzenpolitik auf, den Aufbau der Wasserstoffmobilität zu beschleunigen. Die Ergänzung zur Elektromobilität und Stärkung der Autoindustrie sind zentrale Argumente. 

Pressekonferenz zur Vorstellung des Vorschlags der EU-Kommission zu den Klimazielen. 

Bis 2040: EU-Kommission schlägt 90-Prozent-Ziel für Treibhausgasreduktion vor

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Die EU-Kommission hat ein neues Klimaziel für 2040 vorgeschlagen: Die Netto-Treibhausgasemissionen sollen gegenüber 1990 um 90 Prozent sinken. Der Vorschlag soll Investitionen in saubere Technologien stärken und die Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen, heißt es von der Kommission. 

Welche acht Baustellen die Bundesregierung für den Wasserstoffhochlauf erkennen muss

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Klare Rahmenbedingungen, sichere Finanzierungsgrundlagen und pragmatische Regulierungen: Diese acht Thesen hat der Nationale Wasserstoffrat für die H2-Industrie aufgestellt. 

Pilotprojekt in Betrieb: Grüne Wasserstofftankstelle an der A7 eröffnet

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Das erste Wind-Wasserstoff-Projekt der Abo Energy soll künftig 450 Tonnen grünes Gas im Jahr liefern und LKW mit klimaneutralem Treibstoff versorgen.

Die Kosten zur Umstellung einer bestehenden Leitung liegen im Vergleich zu einem Neubau bei rund einem Fünftel.

Worauf es bei der Umstellung von Gasleitungen auf Wasserstoff ankommt 

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Rund 60 Prozent des Wasserstoff-Kernnetzes besteht aus umgerüsteten Erdgasleitungen. Welche Leitungen sind das und wie funktioniert die Umstellung? 

Joachim Schönbeck, Vorstandsvorsitzender von Andritz (rechts im Bild) und Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt vor einem der Elektrolyse-Stacks am Standort in Erfurt.

Gigawatt-Elektrolyseur-Fertigung öffnet in Erfurt

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Bis zu 200 Elektrolyseure pro Jahr produziert Andritz künftig in Thüringen. Die ersten in der Anlagen für grünen Wasserstoff sind für die 100-Megawatt-Wasserstoffanlage der Salzgitter AG zur CO2-armen Stahlproduktion bestimmt.

Haßfurt: Windkraft als Stromquelle, Gewerbe als Stromabnehmer

Digitalisierter Weitblick

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Die fränkische Stadt Haßfurt führt vor, wie ein intelligentes Stromnetz den örtlichen Überschuss an Grünstrom am besten nutzen lässt.

Im Plasmalyse-Reaktor herrschen Temperaturen zwischen 1.300 und 1.500 Grad Celsius.

Günstige Alternative zur Elektrolyse?

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Die Methan-Plasmalyse gewinnt CO2-armen Wasserstoff. Welche Technologie steckt dahinter und welche Einsatzmöglichkeiten gibt es?

So gewaltig können unterirdische Salzkavernenspeicher sein.

Unterirdischer Riesenspeicher

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Eine Salzkaverne der EWE AG in der Wesermarsch lagert künftig grünen Wasserstoff statt wie bisher Erdgas.

Die Plattform erfasst Echtzeit-Betriebsdaten direkt aus industriellen Prozessen.

Münchner Start-up Atmen erhält 5 Millionen Euro für Zertifizierungs-Plattform

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Das SaaS-Unternehmen Atmen entwickelt eine Plattform zur automatisierten Echtzeit-Zertifizierung von grünem Wasserstoff und weiteren Industrieprodukten. Project A führt die Seed-Finanzierungsrunde an.

Industrial clusters coincide with the most promising locations for hydrogen production.

Wasserstoff-Potenzialatlas des Fraunhofer ISE zeigt beste Standorte für Elektrolyseure in Deutschland

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Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hat einen Atlas für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Deutschland vorgestellt. Das Online-Tool zeigt geeignete Standorte für Elektrolyseure und berücksichtigt dabei Faktoren wie Industriebedarf, Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und Nutzung von Koppelprodukten.