Um 83,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist die Leistung der installierten Elektrolyseure in Deutschland gestiegen und die Kapazität geplanter Projekte übertrifft mittlerweile das Ziel der Bundesregierung. Dennoch fehlt es nach dem Branchenverband „Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft“ an Marktmechanismen und klaren Regulierungen.
Die Nowega GmbH gehört zu den ersten Erdgas-Fernleitungsbetreibern in Deutschland, die in einem Abschnitt ihres Netzes Wasserstoff statt Erdgas transportieren werden.
Im Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg prüfen Forschende Elektrolyseanlagen. Mit der Förderung sollen europäische Technologien mit Blick auf den internationalen Wettbewerb gestärkt werden.
Eine Abfrage der Initiative Energien Speichern e.V. untersucht, wie viel Wasserstoff-Speicherkapazität Deutschland in Zukunft braucht. Eine Erkenntnis: Der spätere Bedarf an Wasserstoffspeichern ist stark abhängig von der Stromeinspeisung erneuerbarer Energien.
Worauf bei der Umstellung von Gasleitungen auf Wasserstoff geachtet werden muss.
Worauf bei der Umrüstung des Erdgasnetzes auf Wasserstoff geachtet werden muss.
Welcher Strom wird für die Herstellung von Wasserstoff verwendet und wo kommt dieser her? Um diese Frage sicher beantworten zu können, nutzt der französische Produzent Lhyfe künftig die digitale Zertifizierungsplattform Atmen.
Nur sieben Prozent der ursprünglich für 2023 angekündigten Wasserstoff-Produktionskapazität sind rechtzeitig fertiggestellt worden. Gründe dafür sind nach einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimaforschung Zahlungsbereitschaft und Unsicherheit über die Regulatorik.
Fehlende einheitliche Zertifizierungen und eine Preislücke zu andersfarbigem Wasserstoff bremsen grüne Geschäftsmodelle aus.
Der Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz steht. 9.666 Kilometer H2-Leitungen sollen so bis 2032 entstehen. Doch welches Ziel verfolgt der Ausbau, und was sind die zentralen Merkmale?
Kann bei der Wasserstofferzeugung Abwärme in Fernwärmesystemen verwendet werden? Das untersucht das Projekt „IntegrH2te“ mit der Hilfe eines PEM-Elektrolyseurs des englischen Herstellers IMI.
Wo planen Unternehmen Elektrolyseure, welches Stahlwerk ist in guter Lage zum Wasserstoff-Kernnetz und wo werden Wasserstoff-Forschungsinstitute gegründet? Das alles eine Karte des Leibniz-Instituts für Länderkunde.
Jahresumfrage: Damit der Hochlauf von Wasserstoff weitergehen kann, braucht es parteiübergreifende Sicherheit, Klarheit und Geschwindigkeit.
Transportmöglichkeiten, Kompatibilität zur Infrastruktur und Effizienz: Die Eigenschaften von Derivaten führen zu vielseitigen Einsatzoptionen.
Versorger Badenova und Duschbrausenkonzern Hansgrohe führen vor, wie Stadtwerke und Industrie gemeinsam die Energiewende meistern.
In der ersten Projektphase soll bis 2028 eine Kapazität von 100 Megawatt erreicht werden. Die finale Investitionsentscheidung muss jedoch noch getroffen werden.
Friederike Lassen, bislang Leiterin Politik und Regulierung ersetzt den langjährigen Vorstand Werner Diwald. Mit einer künftigen Doppelspitze und der kommenden Präsidiumswahl stellt sich der Verband neu auf.
Der Aufbau einer Pilot-Anlage für grünen Wasserstoff im niedersächsischen Emden unterstützt die Europäische Union voraussichtlich mit bis 107 Millionen Euro. Über die Fördersumme der 200-Megawatt-Elektrolyse verhandelt der Energieerzeuger Statkraft noch.
Damit die Luftfahrt in Zukunft ihre Klimaziele erreichen kann, braucht sie Treibstoff-Alternativen. Wasserstoff soll helfen.
Ich höre auf Konferenzen, dass der Markt für grünen Wasserstoff langsamer wird. Langsamer wird etwas im Vergleich zu einem Referenzpunkt: Ein Auto wird langsamer, wenn die neue Geschwindigkeit niedriger ist als die zuvor gemessene. Der Verbrauch von grünem Wasserstoff steigt täglich weiter an, also...
Welche Entwicklungsschritte braucht es, damit Wasserstoff die Zukunft der klimaneutralen Luftfahrt wird?
Robert Seehawer, Geschäftsführer des Aqua Ventus Fördervereins, zeigt, warum grüner Wasserstoff aus Offshore-Windenergie gewonnen wird und welche Unterstützung die Initiative noch braucht.
Im Juli reichten die Fernleitungsnetzbetreiber den Plan für das Wasserstoff-Kernnetz ein. Jetzt hat die Bundesnetzagentur das System über 9.040 Kilometer Leitungen genehmigt.
Eine Großelektrolyseanlage mit einer Leistung von 1.050 Megawatt ergänzt die Entwicklungspläne am Ostseestandort. PtX Development und KGAL unterzeichnen Finanzierungsvertrag.
Das Thema Wasserstoff ist international. Einen umfassenden Überblick über die internationalen Märkte und Branchen sowie zum technologischen Fortschritt rund um H2 und Brennstoffzellen bringt die Hy-Fcell nach Stuttgart. Am 8. und 9. Oktober treffen sich Expertinnen und Experten mit...