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Alle Artikel zum Thema Wasserstoff

© BASF SE

Größter PEM-Elektrolyseur Deutschlands in Betrieb genommen

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72 Elektrolysemodule produzieren in Ludwigshafen künftig eine Tonne grünen Wasserstoff pro Stunde. Das Projekt von Basf wurde mit rund 125 Millionen Euro gefördert.

© GEM

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© RWE

Raffinerie Leuna: RWE liefert 30.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr 

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In einem Abnahmevertrag einigen sich RWE und Total Energies auf die Abnahme von grünen Wasserstoff über 15 Jahre. Dieser stammt aus der 300-Megawatt-Elektrolyse in Lingen. 

© Foto: EWE AG

EU macht Stromkosten für H2 um 88 Prozent teurer

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Über Herausforderungen beim Thema Wasserstoff spricht Stefan Dohler. Der Vorstand des Versorgers EWE hält dennoch an Zielen fest.

Kreisdiagramm zum Marktpotenzial der Wasserstofftechnologie in Deutschland: 4 % sehr hoch, 25 % hoch, 50 % mittel, 18 % gering. - © Institut für Innovation und Technik (iit)

Umfrage: 70 Prozent schätzen Marktpotenzial von Wasserstoff als hoch ein 

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Der Wasserstoff-Sentiment-Index befragt Expertinnen und Experten über das Marktpotenzial von Wasserstoff-Technologien. Die Möglichkeiten für die Industrie seien groß, doch die Rahmenbedingungen mangelhaft. 

© malp - stock.adobe.com

Baden-Württemberg unterstützt lokale Elektrolyseure

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Das Förderprogramm ELY hilft Wasserstoff-Anlagen ab einem Megawatt. Neugebaute Elektrolyseure und Erweiterungen zur Unterstützung der regionalen Versorgung können sich bis zum 15. Mai 2025 bewerben. 

© EU/Dati Bendo

EU-Kommission stellt Industrieplan für Europas Wachstum mit Klimaschutz vor

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Die Chefbehörde der Europäischen Union hat den Clean Industrial Deal vorgestellt. Er zielt aufs Fördern der Industrie, lässt aber Standards offen.

© Viks_jin - stock.adobe.com

H2Global-Förderung: Zweite Auktion umfasst 2,5 Milliarden Euro

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Die zweite Runde des Wasserstoff-Förderprogramms H2Global geht an den Start. In fünf Zuschlags-Losen stellen Deutschland und die Niederlande 2,5 Milliarden Euro bereit.

© iStock-Scharfsinn86

Studie: Wasserstoff im ÖPNV zeigt Fortschritt trotz  Hürden

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Wasserstoff im deutschen ÖPNV steht vor großen Herausforderungen, wie eine neue Studie zeigt.

Bei einer öffentlichen Veranstaltung interagieren zwei Männer mit einem Display mit großem Text und reflektierender Oberfläche. - © Energiequelle

Kanzler Scholz und Energiequelle nehmen Wasserstoff-Tankstelle in Betrieb

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Bremerhaven nimmt Kurs auf die Wasserstoff-Zukunft: Erste H2-Tankstelle feierlich eröffnet.

© Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

Geplante Elektrolysekapazität übersteigt erstmals zehn Gigawatt

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Um 83,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist die Leistung der installierten Elektrolyseure in Deutschland gestiegen und die Kapazität geplanter Projekte übertrifft mittlerweile das Ziel der Bundesregierung. Dennoch fehlt es nach dem Branchenverband „Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft“ an Marktmechanismen und klaren Regulierungen.

© nowega

Fernleitungsbetreiber bereitet sich auf baldigen Wasserstoff-Transport vor

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Die Nowega GmbH gehört zu den ersten Erdgas-Fernleitungsbetreibern in Deutschland, die in einem Abschnitt ihres Netzes Wasserstoff statt Erdgas transportieren werden.  

© ZSW / David Arzt

Förderung: Elektrolysefeld mit 7,6 Millionen Euro erweitert

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Im Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg prüfen Forschende Elektrolyseanlagen. Mit der Förderung sollen europäische Technologien mit Blick auf den internationalen Wettbewerb gestärkt werden. 

© BULENT CAMCI - stock.adobe.com

Marktabfrage: Welchen Bedarf gibt es für die Speicherung von Wasserstoff?

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Eine Abfrage der Initiative Energien Speichern e.V. untersucht, wie viel Wasserstoff-Speicherkapazität Deutschland in Zukunft braucht. Eine Erkenntnis: Der spätere Bedarf an Wasserstoffspeichern ist stark abhängig von der Stromeinspeisung erneuerbarer Energien. 

© Foto: terranets bw GmbH

Alte Leitungen, neues Gas

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Worauf bei der Umstellung von Gasleitungen auf Wasserstoff geachtet werden muss.

Luftaufnahme einer Baustelle mit Maschinen, die in einer ländlichen Gegend eine große Pipeline verlegen. - © Foto: Max Kovalenko / terranets bw GmbH
Transformation

Alte Leitungen, neues Gas

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Worauf bei der Umrüstung des Erdgasnetzes auf Wasserstoff geachtet werden muss.

© Lhyfe

Lhyfe: Digitaler Herkunftsnachweis für grünen Wasserstoff eingeführt 

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Welcher Strom wird für die Herstellung von Wasserstoff verwendet und wo kommt dieser her? Um diese Frage sicher beantworten zu können, nutzt der französische Produzent Lhyfe künftig die digitale Zertifizierungsplattform Atmen. 

© AA+W - stock.adobe.com

Grüner Wasserstoff: Studie erkennt große Lücken zwischen Ambition und Umsetzung

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Nur sieben Prozent der ursprünglich für 2023 angekündigten Wasserstoff-Produktionskapazität sind rechtzeitig fertiggestellt worden. Gründe dafür sind nach einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimaforschung Zahlungsbereitschaft und Unsicherheit über die Regulatorik. 

© Foto: Orange Dragon Studio - stock.adobe.com

Erfolg nur mit Förderung?

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Fehlende einheitliche Zertifizierungen und eine Preislücke zu andersfarbigem Wasserstoff bremsen grüne Geschäftsmodelle aus.

© terranets bw GmbH

Wasserstoff-Kernnetz: Aufbruchssignal für den Markthochlauf

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Der Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz steht. 9.666 Kilometer H2-Leitungen sollen so bis 2032 entstehen. Doch welches Ziel verfolgt der Ausbau, und was sind die zentralen Merkmale?

© patila - stock.adobe.com

Fraunhofer IEG erforscht Abwärmenutzung bei Wasserstoffproduktion 

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Kann bei der Wasserstofferzeugung Abwärme in Fernwärmesystemen verwendet werden? Das untersucht das Projekt „IntegrH2te“ mit der Hilfe eines PEM-Elektrolyseurs des englischen Herstellers IMI.

© Leibniz-Institut für Länderkunde

Karte zeigt konkrete Entwicklungen der deutschen Wasserstoffwirtschaft

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Wo planen Unternehmen Elektrolyseure, welches Stahlwerk ist in guter Lage zum Wasserstoff-Kernnetz und wo werden Wasserstoff-Forschungsinstitute gegründet? Das alles eine Karte des Leibniz-Instituts für Länderkunde.

© Foto: AllahFoto - stock.adobe.com

Geht dem Wasser der Stoff aus?

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Jahresumfrage: Damit der Hochlauf von Wasserstoff weitergehen kann, braucht es parteiübergreifende Sicherheit, Klarheit und Geschwindigkeit.

© Grafik: Weltenergierat – Deutschland

Wozu eignen sich die Wasserstoffderivate?

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Transportmöglichkeiten, Kompatibilität zur Infrastruktur und Effizienz: Die Eigenschaften von Derivaten führen zu vielseitigen Einsatzoptionen.

© Foto: badenova

Höhenwind, Wärme und H2

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Versorger Badenova und Duschbrausenkonzern Hansgrohe führen vor, wie Stadtwerke und Industrie gemeinsam die Energiewende meistern.