Der Bauabschluss eines kleineren Seewindparks im Südwesten und die erste große Auktion markieren den Start eines regulären Offshore-Marktes.
Am 12. März 2025 findet ein Update-Seminar zum Erneuerbare-Energien-Gesetz statt.
Die Erfüllung von gesetzlichen Vorgaben sind für mehr als zwei Drittel der Betriebe der Haupttreiber. Gut die Hälfte setzt dabei auf eigenen Strom aus erneuerbaren Energien.
Die Stimmung der Windkraftindustrie hellt sich auf, wie die halbjährliche Umfrage der Hamburger Messe ergibt. Doch sie unterscheidet sich regional.
Dass sich über dem Atlantik weniger tief hängende Wolken bildeten, ist ein wichtiger Grund für die heißen Jahre 2023 und 2024 – es wird zu wenig Wärme reflektiert.
In der neuen Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss“ dreht sich alles um die wirtschaftliche Position europäischer Energietechnologien. Was dabei der Net Zero Industry Act leistet und wie das im internationalen Vergleich einzuordnen ist erklärt Offshore-Expertin Heike Winkler.
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Die standardisierte Kommunikation zwischen Wechselrichtern, Speichern, Wärmepumpen, Ladesäulen und anderen Haustechnikgeräten wird immer wichtiger. Das Mercury-Projekt soll die Kommunikation untereinander und mit dem Netz vereinheitlichen.
Überforderte Bundesregierung, verzerrte Berichterstattung: Obwohl eine Mehrheit die Energiewende für eines der wichtigsten Zukunftsthemen hält, sind viele mit der Umsetzung unzufrieden. Sogar Verschwörungserzählungen stoßen auf große Zustimmung, ermittelte eine Befragung der TU Ilmenau.
Entwurf vom Bundeswirtschaftsministerium für den flexiblen Stromnetz-stützenden Betrieb von Biogasanlagen erweckt heftige Kritik aus der Branche.
Baltisches Land schreibt nach erfolgloser erster Auktion das Offshore-Areal neu aus, um fünften Zuschlag für ein Meereswindparkprojekt zu vergeben.
Für Betreiber von Wind- und Solarparks eröffnet sich eine neue Möglichkeit, ihren Strom effizienter und profitabler zu vermarkten: Power Purchase Agreements (PPAs) können jetzt direkt zwischen Erzeugern und Verbrauchern abgeschlossen werden – ohne Zwischenhändler. Mit diesem innovativen Ansatz...
2025 birgt für die Windkraft viel Unwägbares – und noch mehr Potenzial.
Jörg-Uwe Fischer von der Nextwind Management GmbH aus Berlin verrät, was es mit einem künftigen Contract for Difference auf sich hat.
Das Forschungsprogramm „Transformation des Energiesystems Niedersachsen“ sieht eine Fördersumme von 58,2 Millionen Euro vor.
Trotz der Beseitigung zahlreicher Hürden bleiben für Wind und Solar viele Herausforderungen bestehen.
Michael Raschemann, Geschäftsführer des Wind- und Solarpioniers Energiequelle, erzählt im Videointerview, warum es jetzt mit Wind- und Solar in Deutschland voran geht, und welche Jobs Zukunft haben.
Nach Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft fehlen derzeit mehr als 200.000 qualifizierte Arbeitskräfte allein im Bereich der erneuerbaren Energien. Diese Herausforderung zwingt Unternehmen, nach neuen Wegen zu suchen, um den Fachkräftemangel zu bewältigen.
Nun soll der ganze 1,6-Gigawatt-Windpark aus den 15-Megawatt-Turbinen entstehen. Damit sind die Anlagen der meisten der seit 2021 ausgeschriebenen Meeresparks gewählt.
Erst 2,5 Gigawatt neue Windkraft für die Türkei, dann ein Windpark aus 28 Großanlagen für Island: zwei Mal Windkraftaufbruch mit Enerconanlagen.
Das Haus der Technik veranstaltet das Seminar vom 19. bis 20. Februar in Essen und online.
Mit mehrfachen Gigawattausschreibungen für Offshore-Windparks treiben zwei europäische Atlantik- und Nordsee-Anrainer die Windkraft auf See voran.
Zu wenig Fortschritte bei der Elektrifizierung des Verkehrs und im Gebäudebereich kosten Deutschland zwei Plätze. Vorne liegt erneut Dänemark, abgeschlagen China und die USA. Doch die Autoren des Rankings hoffen auf eine Kehrtwende und rechnen mit bald sinkenden Emissionen.
Die Forscher:innen haben verschiedene Szenarien durchgerechnet, wie Deutschland die Klimaneutralität bis 2045 erreichen kann. Der kostengünstigste Weg ist der möglichst schnelle Umbau des gesamten Energiesystems auf Ökostrom.