Der Windenergiebranche steht eine Konsolidierung bevor, die zugunsten der großen Player am Markt stattfindet. Die kürzlich publizierte Oliver-Wyman-Studie wies darauf hin, dass zunehmend die großen Player das lukrative Geschäft rund um Service und Wartung übernehmen werden. Denn wie schon zuvor im Softwaregeschäft, wird zunehmen offenbar, dass die initialen Kosten zwar umfangreich sind, aber die langfristige Kosten des Monitoring, der Wartung und Instandhaltung enorme Potenziale beinhalten. Das ist nicht zuletzt bei den Offshore-Windparks klar erkennbar.
Vor diesem Hintergrund macht der Weltmarktführer ein Angebot an seine europäischen Kunden: Die Service- und Versicherungslösung AOM 4000 (Active Output Management) sowie erweiterte Turmhöhen stehen während der gesamten 20jährigen Laufzeit der Anlagen zur Verfügung, um den Energieertrag zu steigern und auf diese Weise eine hohe Produktivität und Rentabilität zu sichern.
Grundlage ist ein neuartiger Servicevertrag zwischen Vestas und seinen Kunden. AOM garantiert neben einer festgelegten Verfügbarkeit auch eine bestimmte Produktivität, welche dem Kunden eine gesicherte Wirtschaftlichkeit und Rendite garantieren. Alle vertraglich vereinbarten Kosten, geplante und ungeplante Wartungen und Instandhaltungen, sowie benötigte Verbrauchsmaterialien werden mit diesem Servicevertrag abgedeckt. Das Servicepaket garantiert Vestas’ Kunden einen minimalen administrativen Aufwand sowie eine schnelle und transparente Abwicklung von Servicefällen. (jw/pi)