Die 400 Beschäftigten sollen offenbar eine Perspektive für die Weiterbeschäftigung in den kommenden fünf Jahren erhalten, so berichtet es jedenfalls der regionale Rundfunksender SR. Nach drei Jahren soll die Situation überprüft werden. Insgesamt will das Unternehmen aber dennoch weitere Stellen abbauen. Die mit dem Unternehmen Dillinger vereinbarte fortgesetzte Produktion soll zu Lieferungen für den Offshore-Windparkbau führen.
Wollen Sie alle aktuellen Entwicklungen in der Windenergie im Blick behalten? Dann abonnieren Sie doch unseren kostenlosen Newsletter! Hier können Sie sich anmelden.