Sonnenfinsternis. Am Vormittag des 20. März 2015 verschattete der Mond einen Teil der Sonne über Deutschland. Die Leistung einiger Millionen Photovoltaik-Module fiel aus. Aber die Energieversorger waren vorbereitet. Schon Wochen zuvor wurde für die entsprechende Ausgleichsenergieversorgung gesorgt. Solarexperten an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin hatten analysiert, wie viel Ausgleichsleistung erforderlich sein würde. Einer der Wissenschaftler, Johannes Weniger, kommentiert im Rückblick: „Wie uns die Übertragungsnetzbetreiber gesagt haben, war die Situation tatsächlich anspruchsvoll. Immerhin sind rund 12.000 Megawatt PV-Leistung weggefallen und mussten ersetzt werden.“ ... Flexibilisierungsmechanismen sind für die Zukunft unserer Energieversorgung entscheidend. Lesen Sie mehr in unserem aktuellen Magazin. Holen Sie sich jetzt ein kostenloses Probeheft oder gleich ein Abo für Print und E-Magazine.... Und lesen Sie die ganze Geschichte.
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