In dieser Talkrunde erklären drei Experten die aktuelle Situation auf dem Markt für Großspeicher. Außerdem geht es um Versorgungssicherheit, Energiehandel und Netzstabilität.
Ganz neue Ansätze für Speicherlösungen und deren Einbindung in das Energiesystem der Zukunft zeigt der Innovation Hub auf der Smarter E Europe. In der Halle B0 der Messe München können sich Besucher über die neuesten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse informieren – und eine spannende Entwicklung live miterleben.
Pünktlich wie in der Schweiz, so viel Güterverkehr wie in Polen: Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung vergleicht sechs europäische Bahnsysteme und kommt zu klaren Empfehlungen.
Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.
Sungrow lädt zum ESS Experience Day Munich und gab Einblicke in große Projekte und technologische Innovationen.
In diesem Jahr werden die Anbieter von Speichern etwas höhere Umsätze erwirtschaften als noch im Jahr 2024. Der BVES erwartet eine Steigerung um 13 Prozent. Doch die Aussichten in den einzelnen Segmenten sind unterschiedlich.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.
Der Umsatz der Speicheranbieter ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 gesunken. Dies liegt unter anderem an rückläufigen Speicherpreisen und einer Verschiebung des Marktes.
Hans Urban ist Speicherexperte und Berater des Speicherprojektierers Eco Stor. Im Interview beschreibt er die Marktaussichten von großen Speicherprojekten und wie sie sich finanzieren können.
Drei neue Großspeicher am Kraftwerksstandort Uentrop ergänzen den bereits installierten Batteriespeicher. Er wird über verschiedene Geschäftsmodelle vermarktet, dient aber vor allem der Netzstabilisierung.
Wenn die E-Mobilität jetzt auf Vehicle2Grid umgestellt wird, profitiert die Netzstabilität massiv davon.
Um mit der starken Entwicklung des Marktes mitgehen zu können, braucht es ein leistungsfähiges und sicheres Speichersystem.
Bidirektionales Laden ist technisch möglich. Doch Behörden und Gesetzgeber fangen jetzt erst an, Regeln zu entwickeln.
Bei den Großspeichern steht immer die Frage im Raum, wo sie am besten platziert sind. Klar ist aber, dass es immer besser ist, wenn der Speicher in Kombination mit einer Erzeugungsanlage kombiniert wird. Dann ist auch die Refinanzierung einfacher.
Der Absatz von Elektroautos hängt den Zielen deutlich hinterher. Von Fördermaßnahmen profitierten zudem meist wohlhabende Haushalte. Zwei Thinktanks haben nun Vorschläge vorgelegt, wie E-Autos für alle bezahlbar werden sollen.
Im vergangenen Jahr stieg die Nachfrage nach großen Speichern rasant an. Wie diese genutzt werden und wie sie wirtschaftlich sind, weiß Robert Lademann, Director Innovation Management bei IBC Solar.
E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.
In Italien nimmt vor allem der Zubau von großen Netzspeichern Fahrt auf. Im vergangenen Jahr fielen auf dieses Segment mehr als die Hälfte der Neuinstallationen, während der Bau von Heimspeicher etwas schwächelte.
Für Großspeicher gibt es mehrere Geschäftsmodelle. Wie diese aussehen und was die Speicher dafür mitbringen müssen, weiß Malte Schön, Sales Project Expert bei Tesvolt.
Die Leistung ist auf zwei ehemalige Kohlestandorte verteilt. Denn dort ist die Netzinfrastruktur schon vorhanden. Weitere Projekte sind schon in Planung.
Die Ladesäulen werden auf Parkplätzen von Einzelhandelsmärkten der Ketten Familia und Markant gebaut. Lichtblick E-Mobility öffnet die Ladesäulen auch für den Strom anderer Anbieter.
Das Haus der Technik hat ein neues Seminar, das sich mit dem Laden von E-Autos beschäftigt.
Um die Hürden für interessierte Speicherbetreiber zu senken, bieten die beiden Unternehmen ein umfangreiches Dienstleistungspaket an. Das umfasst den Bau, den Betrieb und die Vermarktung der Anlagen.
Das neue Tochterunternehmen Tesvolt Energy vermarktet Gewerbespeicher ab 100 Kilowattstunden am Energiemarkt. Eine eigene Software und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Händlern sorgen für maximalen Ertrag und geringe Belastung der Batterie.
FENECON verrät, wie man am besten am Erfolg der Batteriebranche teilhaben kann.