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Alle Artikel zum Thema Transformation

© Lichtblick

Speicheranbieter setzten 2024 weniger um

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Der Umsatz der Speicheranbieter ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 gesunken. Dies liegt unter anderem an rückläufigen Speicherpreisen und einer Verschiebung des Marktes.

© Hans Urban

Hans Urban: „Derzeit gibt es im Wesentlichen drei Geschäftsmodelle“

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Hans Urban ist Speicherexperte und Berater des Speicherprojektierers Eco Stor. Im Interview beschreibt er die Marktaussichten von großen Speicherprojekten und wie sie sich finanzieren können.

© RWE

RWE erweitert Speicherkraftwerk in Hamm auf 1,35 Gigawattstunden

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Drei neue Großspeicher am Kraftwerksstandort Uentrop ergänzen den bereits installierten Batteriespeicher. Er wird über verschiedene Geschäftsmodelle vermarktet, dient aber vor allem der Netzstabilisierung.

Reihe von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in einem Parkhaus, an einer davon ist ein Auto angeschlossen. - © Foto: Kalyakan - stock.adobe.com
Transformation

Bidirektional wird Laden zur Stütze

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Wenn die E-Mobilität jetzt auf Vehicle2Grid umgestellt wird, profitiert die Netzstabilität massiv davon.

Batteriespeicherbehälter auf einem Feld, überlagert mit einem Diagramm, das unter „Sicherheit und Zuverlässigkeit“ Spannung und Zeit anzeigt. - © Foto: Huawei Fusionsolar

Volle Power, volle Sicherheit

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Um mit der starken Entwicklung des Marktes mitgehen zu können, braucht es ein leistungsfähiges und sicheres Speichersystem.

© Foto: Velka Botička

Aus dem Auto ins Netz

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Bidirektionales Laden ist technisch möglich. Doch Behörden und Gesetzgeber fangen jetzt erst an, Regeln zu entwickeln.

© Fenecon

Franz-Josef Feilmeier von Fenecon „Speicher lassen sich mit einer Solaranlage schneller errichten“

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Bei den Großspeichern steht immer die Frage im Raum, wo sie am besten platziert sind. Klar ist aber, dass es immer besser ist, wenn der Speicher in Kombination mit einer Erzeugungsanlage kombiniert wird. Dann ist auch die Refinanzierung einfacher.

Elektroauto wird über ein Ladekabel aufgeladen, das an seinem Heck angeschlossen ist. Das Auto ist auf einer Straße geparkt. - © Milena Wolf

Förderung in zwei Stufen: Bringen wir so mehr E-Autos in den Markt?

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Der Absatz von Elektroautos hängt den Zielen deutlich hinterher. Von Fördermaßnahmen profitierten zudem meist wohlhabende Haushalte. Zwei Thinktanks haben nun Vorschläge vorgelegt, wie E-Autos für alle bezahlbar werden sollen.

Robert Lademann von IBC Solar: „Die Anforderungen variieren je nach Anwendungsfall“

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Im vergangenen Jahr stieg die Nachfrage nach großen Speichern rasant an. Wie diese genutzt werden und wie sie wirtschaftlich sind, weiß Robert Lademann, Director Innovation Management bei IBC Solar.

© Velka Botička

Österreich: Forschungsprojekt Shared Charging will Laden von E-Autos vereinfachen

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E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.

© Smart Power

Italien: Fast 13 Gigawattstunden Speicherkapazität installiert

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In Italien nimmt vor allem der Zubau von großen Netzspeichern Fahrt auf. Im vergangenen Jahr fielen auf dieses Segment mehr als die Hälfte der Neuinstallationen, während der Bau von Heimspeicher etwas schwächelte.

© Tesvolt

Malte Schön von Tesvolt: „Der Speicher muss durch einen Flexibilitätsvermarkter steuerbar sein“

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Für Großspeicher gibt es mehrere Geschäftsmodelle. Wie diese aussehen und was die Speicher dafür mitbringen müssen, weiß Malte Schön, Sales Project Expert bei Tesvolt.

© RWE

RWE hat 220 Megawatt Speicherleistung zur Netzstabilisierung gebaut

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Die Leistung ist auf zwei ehemalige Kohlestandorte verteilt. Denn dort ist die Netzinfrastruktur schon vorhanden. Weitere Projekte sind schon in Planung.

© Lichtblick

Lichtblick baut 200 Schnelllader in Norddeutschland auf

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Die Ladesäulen werden auf Parkplätzen von Einzelhandelsmärkten der Ketten Familia und Markant gebaut. Lichtblick E-Mobility öffnet die Ladesäulen auch für den Strom anderer Anbieter.

© Tina Merkau

Hybrid-Seminar zu Smart Charging

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Das Haus der Technik hat ein neues Seminar, das sich mit dem Laden von E-Autos beschäftigt.

© Tiranel/Anvo

Trianel und Anvo Energy kooperieren bei Vermarktung dezentraler Batteriespeicher

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Um die Hürden für interessierte Speicherbetreiber zu senken, bieten die beiden Unternehmen ein umfangreiches Dienstleistungspaket an. Das umfasst den Bau, den Betrieb und die Vermarktung der Anlagen.

© Tesvolt Energy

Tesvolt steigt in den Energiehandel mit Strom aus Gewerbespeichern ein

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Das neue Tochterunternehmen Tesvolt Energy vermarktet Gewerbespeicher ab 100 Kilowattstunden am Energiemarkt. Eine eigene Software und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Händlern sorgen für maximalen Ertrag und geringe Belastung der Batterie.

© Foto: Christian Haasz
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Vom Großspeicherboom profitieren

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FENECON verrät, wie man am besten am Erfolg der Batteriebranche teilhaben kann.

© Foto: Velka Botička

Ausgeschriebene Stabilität

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Speicher minimieren den Netzausbaubedarf. Bayernwerk holt sich die Flexibilität ohne eigene Investition.

© Foto: Fenecon

Keine teuren Abenteuer mit Technologien von gestern

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Ein schneller Zubau von Flexibilität kann den Erfolg der Erneuerbaren sichern und den Kostenvorteil auf der Stromrechnung widerspiegeln.

© Illustration: enspired GmbH

Langfristig höhere Erlöse bei minimaler Degradation

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Im Spannungsfeld zwischen Herstellergarantie und optimaler Wirtschaftlichkeit hilft Betreibern von Batterien ein Softwaretool.

© Intilion

BSW-Solar: 19 Gigawattstunden Speicherkapazität installiert

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Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der neu installierten Speicher um 50 Prozent angewachsen. Inzwischen werden auch mehr große Speichersysteme installiert.

© Fabian Kauschke

„Auf jeden Kilometer, auf den wir verzichten können, verzichten wir gern“

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Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund. 

Ein Mann in Anzug und Brille posiert mit neutralem Gesichtsausdruck im Innenbereich. - © BMEL/Janine Schmitz/Photothek

25 Millionen Euro sollen Projekte in der Batterieforschung retten

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Der Klimafonds leer, der Haushalt 2025 noch nicht beschlossen: Die Zeichen für neue Forschungsprojekte standen auf Stopp. Nun hilft das Ministerium zumindest kurzfristig.

© Intilion

Sarah Scharfen von Intilion: „ Das Wichtigste ist die Schnittstelle zwischen Speicher und Vermarkter“

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Jede Menge Großspeicherprojekte sind in Vorbereitung. Was dabei regulatorisch und technisch wichtig ist, um die Anlage wirtschaftlich zu betreiben, wissen die Intilion-Expert:innen Sarah Scharfen, Henrik Hauptmeier und Pascal Lefarth.