Der kommunale Energieversorger Enercity will ab 2026 rund 20.000 Haushalte mit grüner Geothermie-Fernwärme versorgen. Anlagenbau soll 2025 erfolgen.
LEE NRW widmet Teilstück der Autobahn A31 in eine Energieallee um. 135 Windenergieanlagen und mindestens zwölf größere Solar- und Biogasanlagen liefern dort grünen Strom und Wärme.
Minister Wissing führt Schildermangel als Argument gegen Geschwindigkeitsbegrenzung an. Das kann nicht sein Ernst sein!
Forschungsprojekt erreicht Meilenstein bei dem Monitoring von Geothermie-Projekten. Wissenschaftler sind Auswirkungen von Mikroseismizität auf der Spur.
Welche Technik sich besser in ein 100-Prozent-Erneuerbare-System integrieren lässt, hat jetzt eine Untersuchung der Stiftung Klimaneutralität untersucht – mit einem klaren Favoriten.
1.200 Haushalte sollen künftig zum Großteil mit Wärme aus Abwasser und Geothermie versorgt werden.
Ein viermonatiger Testbetrieb hat jetzt in Baden-Württemberg begonnen, Bayern folgt im Februar.
Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe des Pop-up-Radwegs auf der Berliner Kantstraße belegt Verdreifachung des Radverkehrs und deutliche Verbesserung der Luftqualität.
Energieerzeugung und ÖPNV der nordrhein-westfälischen Stadt sollen in 15 Jahren kein CO2 mehr emittieren.
Grüne Wärme aus abgeregeltem Windstrom für Stadtwerke Parchim und Hamburger Wohnsiedlung Mümmelmannsberg.
Der neue Dena-Gebäudereport mahnt höheres Tempo beim Umbau des Gebäudebestandes und sieht eine große Chance.
Der Thüringer Fahrzeughändler Erhardt investiert in die Elektromobilität. Intilion baut zu diesem Zwecke die Ladeinfrastruktur an den Niederlassungen aus und kombiniert sie mit Speicher. Zusätzlich bekommen alle Autohäuser eine Solaranlage.
Der Betrieb von Landesäulen für Elektroautos, wie er derzeit aufgestellt ist, ist aus kartellrechtlicher Sicht kaum zu beanstanden. Das hat ein Gutachten des Bundeskartellamtes ergeben. Verbesserungsbedarf gibt es aber beim Bau der Ladesäulen.
Das Berliner Unternehmen IAV hat eine Plattform entwickelt, mit der Hersteller die Antriebsstränge ganz unterschiedlicher Elektrofahrzeuge einfacher entwickeln können. Viel Wert hat IAV dabei auf die Nachhaltigkeit gesetzt.
Der Bundesrat hat dem Regierungsvorschlag zur Novelle der Ladesäulenverordnung zugestimmt. Damit will die Bundesregierung spontanes Laden von Elektroautos vereinfachen. Aus der Energiewirtschaft stößt dies auf Kritik.
Eine Arbeitsgruppe am Fraunhofer IISB arbeitet an einer Aluminiumbatterie. Diese hat mehrere Vorteile gegenüber der Lithiumionenakkus, wie sie derzeit eingesetzt werden.
Natriumbatterien gelten als ökologische Alternative zur Lithiumionen-Technologie. Doch das Problem ist das Anodenmaterial. Das soll sich jetzt ändern.
Wenn viele Elektroautos auf Unternehmensparkplätzen gleichzeitig laden, ist das eine enorme Belastung für das Verteilnetz. Das Fraunhofer ISE hat zusammen mit BN Netze bewiesen, dass es sogar eine Chance ist, überflüssigen Netzausbau zu vermeiden.
Fronius hat eine Wasserstoffbetankungsanlage entwickelt, die überschüssigen, lokal erzeugten Solarstrom für die Produktion des Gases nutzt. Zusammen mit Solaris testet das Unternehmen jetzt, wie sich die Anlage für den Betrieb von Nahverkehrsbussen eignet.
Noch bis zum 30. September läuft die Bewerbungsfrist für das Modellvorhaben „Co2ntracting: build the future!“
Auf den großflächigen Stromausfall im Jahr 2019 haben die englischen Netzbetreiber mit der Installation eines großen Batteriespeichers reagiert. Er wird in Zukunft mit für die Netzstabilität sorgen.
Mehr Energiewende und mehr Digitalisierung: Die Stadtwerke richten sich beim VKU-Kongress fokussiert wie nie auf nachhaltige Energieversorgung aus.
Mit ihrem neuen Zertifizierungsprogramm wollen die Prüfer vom TÜV Rheinland eine klare Unterscheidung zwischen grünem und blauem Wasserstoff schaffen. Lesen Sie, welche Kriterien sie dabei einbeziehen.
Das Fraunhofer ISE ein neues Labor eingerichtet, das die künftige Strominfrastruktur nachstellt. Damit entwickeln die Freiburger Forscher angepasste Betriebsstrategien und testen die einzelnen Komponenten des Stromsystems. Auch die Sektorkopplung ist im Blick.
Die Bielefelder Stadtwerke haben einen neuen Tarif entwickelt. Dieser basiert darauf, dass die Stromkunden ihren Ökostromlieferanten konkret auswählen können. Die Vermarktung läuft über eine Energieplattform.