Der Projektierer Goldbeck Solar hat in Chile noch zum Ende des vergangenen Jahres zwei Solarparks fertiggestellt und in Betrieb genommen. Die Anlage Paillihue in der Nähe von Los Ángeles in der zentralchilensichen Region Bio-Bio ist ein wichtiger Meilenstein km Engagement von Goldbeck Solar bei der Energiewende in Chile. Denn der Generator besteht aus 22.176 bifazialen Solarmodulen mit einer Gesamtleistung von 12,09 Megawatt. Die jährlich erwarteten 23,3 Gigawattstunden Sonnenstrom fließen über zwei riesige Zentralwechselrichter ins Netz.
9.500 Haushalte versorgen
Der zweite neue Solarpark steht in Laja, nur etwa 40 Kilometer nordöstlich von Los Ángeles. Sie hat eine Leistung von 11,67 Megawatt. Die die installierten 21.616 bifazialen Solarmodule liefern jedes Jahr 21,2 Gigawattstunden Solarstrom für die Versorgung von etwa 9.500 chilenischen Haushalten.
Bedürfnisse der Anwohner berücksichtigt
Für Goldbeck Solar gewinnt der Markt in Südamerika an Bedeutung. „Solarenergie spielt weltweit eine große Rolle bei der Stromerzeugung. Deshalb konzentrieren wir uns auf Großprojekte und begleiten diese von der ersten Projektidee bis zum Betrieb der Anlagen“, erklärt Miguel Velasco, Verantwortlicher für Iberoamerica bei Goldbeck Solar. „Dabei berücksichtigen wir die Bedürfnisse der Anwohner und legen Wert auf den Einklang von Natur und Artenvielfalt“, betont er.
Engagement für nachhaltige Entwicklung
Mit der Einweihung der Solarparks Paillihue und Laja setzt Goldbeck Solar nicht nur technologische Maßstäbe, sondern demonstriert auch sein Engagement für die nachhaltige Entwicklung Chiles. „Die Fertigstellung dieser ersten beiden Solarparks Paillihue und Laja zeigt zweierlei: Erstens sind erneuerbare Energien nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart eines jeden Energiesystems, das Nachhaltigkeit priorisiert. Und zweitens konnten wir den Gemeinden unser Engagement und unseren Fokus auf Qualität und gegenseitige Unterstützung beweisen“, sagt Pedro Aravena, Projektleiter Iberoamerca bei Goldbeck Solar. (su)
