Gemeinsam mit Münch Energie hat der Projektierer aus Hirschberg an der Bergstraße die Anlage geplant und umgesetzt. Um die Integration ins Netz zu erleichtern, hat Goldbeck Solar auf einen neuen Ansatz zurückgegriffen.
Goldbeck Solar wird in der Ukraine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 500 Megawatt errichten. Dazu hat das Unternehmen mit der EBRD ein Joint Venture gegründet.
Die Anlage wird 51 Megawatt erreichen. Er wird mit einem Windpark kombiniert, was verschiedene Vorteile hat, aber auch einige Ansprüche bei der Projektierung stellt.
Die beiden Solarparks in Chile hat Goldbeck mit bifazialen Modulen gebaut. Dadurch steigt die Sonnenstromproduktion auf jährliche 43,5 Gigawattstunden – ein echter Vorteil im sonnenreichen Zetralchile.
Die Tridos Bank investiert 13 Millionen Euro in zwei Solarparks, die Goldbeck Solar in den Niederlanden derzeit baut. Damit ist die Finanzierung der Projekte gesichert.
Der Ökostrominvestor Blue Elephant Energy hat von Goldbeck Solar fünf neue Photovoltaikfreiflächenanlagen übernommen. Damit steigt das Portfolio des Investors um weitere 103 Megawatt.
Der neue Präsident des BSW-Solar will mit der Politik ins Gespräch kommen. Es geht darum, die Hürden für neue Geschäftsmodelle der Photovoltaik zu beseitigen. Ob er im Wirtschaftsministerium Gehör findet, bleibt abzuwarten. Gabriels Haltung gegenüber der Photovoltaik bleibt schwammig. Doch den Hebel hat er schon einmal angesetzt.
Die Mitgliederversammlung des BSW-Solar wählt Joachim Goldbeck zu seinem neuen Präsidenten. Er löst des bisherigen Präsidenten Günther Häckl ab.