Die Anlage wird mit ihren 60 Gigawatt Leistung erreichen. Münch Energie steigert damit seinen Anteil an erneuerbaren Energien.
Der neue Standard macht die Solarmodule nicht nur vergleichbar, sondern schreibt auch vor, wie die Hersteller die Qualität der Module langfristig sichern müssen. Selbst eine Einordnung hinsichtlich ökologischer und sozialer Standards bei der Produktion ist vorgeschrieben.
Gemeinsam mit Münch Energie hat der Projektierer aus Hirschberg an der Bergstraße die Anlage geplant und umgesetzt. Um die Integration ins Netz zu erleichtern, hat Goldbeck Solar auf einen neuen Ansatz zurückgegriffen.
Die Solarmodule der neuen Anlage in Gaweinstal in Niederösterreich werden auf Trackern installiert. Dadurch bleibt die Fläche landwirtschaftlich nutzbar. Die Technologie hat aber noch weitere Vorteile.
Ein Solarpark bestehend aus drei verschiedenen Konzepten entsteht in Hirschberg an der Bergstraße. Er soll auch über die Möglichkeiten der Nutzung von Flächen informieren.
Goldbeck Solar wird in der Ukraine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 500 Megawatt errichten. Dazu hat das Unternehmen mit der EBRD ein Joint Venture gegründet.
Der Standort auf einem Flugplatz in der Nähe der Müritz stellte hohe Anforderungen an die Planung. Ein Batteriespeicher sorgt für bessere Integration des Solarstroms ins Netz.
Die beiden Solarparks in Chile hat Goldbeck mit bifazialen Modulen gebaut. Dadurch steigt die Sonnenstromproduktion auf jährliche 43,5 Gigawattstunden – ein echter Vorteil im sonnenreichen Zetralchile.
In der Steiermark und im Burgenland entstehen neue Solarparks. Diese werden mit bestehenden Windkraftanlagen kombiniert. Das bringt erhebliche Kostenvorteile und verstetigt die Netzeinspeisung.
Der Ökostrominvestor Blue Elephant Energy hat von Goldbeck Solar fünf neue Photovoltaikfreiflächenanlagen übernommen. Damit steigt das Portfolio des Investors um weitere 103 Megawatt.