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Wi IPP übernimmt neue Solar- und Windkraftanlagen

Die auf Ökoenergie spezialisierte Beteiligungsgesellschaft Wi IPP hat seit Beginn des Jahres 2024 zwei Solar- und drei Windparks in den eigenen Bestand übernommen. Dazu kommen noch mehrere solare Aufdachanlagen, die Wi IPP ebenfalls seit Jahresbeginn gekauft hat. Damit steigt das Portfolio des Mainzer Unternehmens auf 72 Windkraft und 64 Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 180 Megawatt.

Die Nachfrage steigt

Wi IPP bietet für alle Anlagen auch die Möglichkeit, dass sich Anleger:innen über die Crowdinvestingplattform Wiwin direkt an diesen Projekten beteiligen. Dies steigere die Akzeptanz für erneuerbare Energien weiter, begründet Wi IPP die Strategie der Bürgerbeteiligung. Zudem nimmt die Nachfrage nach Beteiligungen an Ökoenergieanlagen weiter drastisch zu, wie Daniel Güttinger, Geschäftsführer von Wi IPP betont. „Windenergie- und Solaranlagen sind für Investoren eine spannende Assetklasse“, weiß Daniel Güttinger. „Zum einen nimmt nämlich der Bedarf an grün erzeugtem Strom immer weiter zu. Und zum anderen weist der Immobilienmarkt aktuell viele Unsicherheiten auf – was umgekehrt alternative Assetklassen interessanter macht“, erklärt er.

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Projektpipeline gut gefüllt

Entsprechend ist nicht nur die Anzahl der Miterbeiter:innen von Wi IPP weiter gestiegen – bis Ende des Jahres wächst der Personalstamm von 35 auf 50 Mitarbeiter:innen. Auch die Projektpipeline von Wi IPP ist für die kommenden 24 Monate sehr gut gefüllt.

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450.000 Euro an einem Tag eingesammelt

Dies wird auch unter anderem durch die Crowdinvestingplattform möglich. Denn darüber finanziert Wi IPP einen großen Teil ihrer Anlagen. Auch hier steigen immer mehr Investor:innen ein. Anfang Juli 2024 haben knapp 150 Anleger:innen über Wiwin innerhalb von 24 Stunden 450.000 Euro in die weitere Entwicklung der Wi IPP investiert. „Wir nutzen das frische Kapital, um neue Beteiligungen zu erwerben oder den Stromertrag bei bereits bestehenden Erzeugungsanlagen im Rahmen von Repoweringprojekten weiter zu erhöhen“, sagt Daniel Güttinger. „Das Geld der Anleger:innen leiste also einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung und nachhaltigen Energieerzeugung, betont er. (su)