Schäden an Großkomponenten gehören für Betreiber von Windenergieanlagen zu den größten betrieblichen Risiken und Kostentreibern. Ist ein Defekt trotzdem nicht mehr abzuwenden und kann die Reparatur nicht „Uptower“ erfolgen, muss die schadhafte Komponente bisher mittels Großkran zu Boden gebracht und dort instandgesetzt oder gar ausgetauscht werden. Für Betreiber ist diese aufwendige Montage mit erheblichen Kosten verbunden. Das Technologiezentrum Rennerod der Deutschen Windtechnik hat auf der Suche nach einer flexiblen und kostensparenden Alternative zu den Großkranen das weltweit erste bodengestützte Windensystem (BGWS) entwickelt. ….
Lesen Sie im angehängten PDF den ganzen Fachbeitrag von Jürgen Fuhrländer, Leiter des Technologiezentrums Rennerod, der Deutsche Windtechnik. Der Artikel ist in der jüngsten Ausgabe unseres gedruckten Magazins, ERNEUERBARE ENERGIEN 08/2021 Anfang Dezember erschienen. Wollen sie mehr davon, holen sich hier gerne ein Probeabo oder bestellen Sie ein Heft nach.