Wie das Meißener Unternehmen am Dienstag mitteilte erhielt es in der Ausschreibung am 1. Februar für neue Onshore-Windenergieprojekte zu allen der 16 eigenen eingereichten Projekte einen Zuschlag. Die somit für die angebotenen Einspeisevergütungstarife zugelassenen UKA-Projekte haben zusammen eine Erzeugungskapazität von 321,1 Megawatt (MW), was rund 18 Prozent der insgesamt neu bezuschlagten Erzeugungskapazität von 1.795,4 MW entspricht.
Der Erfolg stützt sich auf eine breite räumliche Basis der Projektierungen. Die Projekte verteilen sich auf fünf verschiedene Bundesländer – auf Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Hessen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die meisten Kapazitäten mit zusammen knapp 100 MW sicherte sich UKA in Brandenburg mit teils sehr großen Windparkprojekten.
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