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Alle Artikel zum Thema Ausschreibungen

© Markus Pfeiffer

Endspurt 2024: Bundesnetzagentur schreibt 4.000 MW Wind an Land aus

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Zu ersten Mal in diesem Jahr wird die Auktionsmenge nicht gekürzt, auch weil in den letzten Monaten eine Rekordmenge neuer Projekte genehmigt wurde.

© Offshore Wind Kommunikation

Wie geht es weiter mit dem Kraftwerk Ostsee?

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Die Fachkonferenz Offshore Connect lädt im Oktober nach Rostock und Warnemünde. Neben Fachkräftegewinnung stehen Innovationen und Netzwerken im Fokus.

© GAIA mbH, Lambsheim

Rekord in der Auktion Wind an Land: Fast drei Gigawatt Leistung eingereicht

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Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist eine Ausschreibung für Onshore-Wind wieder überzeichnet. Doch ob daraus die lang erwartete Trendwende wird, bleibt abzuwarten.

© RWE / Fotograf: Matthias Ibeler

RWE und Luxcara dürfen 2029 bis 2031 drei Meereswindparks mit 5,5 Gigawatt bauen

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In der zweiten Ausschreibungsrunde zentral voruntersuchter Offshore-Windkraft-Flächen gewinnen erneut nur zwei Bieter alles. Branchenverband unzufrieden.

© Windpark Druiberg

Dritte Runde, dritte Kürzung: Aufholjagd bei Wind-an-Land-Auktion bleibt aus

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Weil die Bundesnetzagentur eine erneute Unterzeichnung befürchtet, streicht sie 1.300 MW aus der August-Ausschreibung. Dabei stehen laut Bundesverband Windenergie 5.600 MW genehmigte Leistung zur Verfügung.

© OEHM Bauunternehmen

Windparkprojektierer bieten so viel neue Erzeugungskapazität wie zuletzt 2017 an

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Die Bundesnetzagentur vermeldet nach einer Auktionsrunde weitere Zuschläge für neue Windparks an Land mit 2,4 Gigawatt. Das war fast so viel, wie sie erreichen sollte. Regionale Schieflage bleibt.

© EnBW

EnBW und Total setzen sich mit Milliarden-Zahlungen bei Offshore-Auktion durch 

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 Neue Windparkflächen in der Nordsee mit einer Gesamtleistung von 2.500 MW soll bis 2031 Strom für 2,35 Millionen Haushalte produzieren. 

© Renexia

EU sendet Regierung in Rom das Startsignal für Meereswindkraft und Co

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Italien rückt mit dem „Go“ aus Brüssel den Ausschreibungen für Offshore-Windkraft und für bisher vernachlässigte Grünstromtechnik an Land näher.

© RWE

104 neue Turbinen: RWE trifft finale Entscheidung zum Bau „Nordseecluster“

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Die Bauarbeiten am ersten Abschnitt sollen bereits im kommenden Jahr beginnen und alle Vestas V236-15.0 MW bis 2029 errichtet sein. Den Strom will RWE an die deutsche Industrie verkaufen.

© DEA

Die Ausschreibung, die Dänemarks Offshore-Windkraft vervielfacht

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Kopenhagen vergibt neue Planungsrechte für Meereswindparks mit bis zu zehn Gigawatt. Innovatives Auktionssystem sieht staatliche Beteiligung vor.

© BWE/Tim Riediger

Unterzeichnung droht: Bundesnetzagentur streicht 1.300 MW aus der Mai-Auktion

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Die erst vor wenigen Wochen angehobene Auktionsmenge schrumpft wieder deutlich – trotz eines Genehmigungsrekords.

© Nordex SE

1. Quartal: Es geht voran mit den Wind-Genehmigungen

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Allein Nordrhein-Westfalen genehmigt in den ersten drei Monaten 825 MW und setzt sich damit an die Spitze der Bundesländer – überraschend deutlich sogar.

© Latvia.Travel

Zuschläge für weitere 3,7 Gigawatt baltische Meereswindkraft in Sicht

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Estland und Litauen setzen weitere Offshore-Windparks in die Spur. Regierung in Talinn bestimmt Vorauswahl der Bieter für Ausschreibung im Juni.

© Joachim Wierlemann

Bundesnetzagentur erhöht Ausschreibungsvolumen auf 4.100 MW pro Runde

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2024 gehen damit fast 15.000 MW in die Ausschreibung. Nun muss sich zeigen, ob trotz steigender Genehmigungszahlen ausreichend Projekte teilnehmen.

© Trianel

Projektierer sichert sich Fünftel der bezuschlagten Windkraftkapazität

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Zuschläge für 321 Megawatt hat Windkraftunternehmen UKA in der Ausschreibung von Windparks an Land nun eingeholt – mit breiter regionaler Präsenz.

© Wiwiphoto - Ulrich Wirrwa - Siemens Gamesa

Projektiererinteresse an Windkraft bleibt hoch, aber noch unter Wunschniveau

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Wieder war die Ausschreibung für künftige Windparks an Land unterzeichnet. Dennoch: Zum zweiten Mal gewann die Netzagentur annähernd zwei Gigawatt.

© Parkwind

Pünktlicher Offshore-Windparkzubau: 2024 entscheidet, ob es so bleibt

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Die deutsche Meereswindkraft legte 2023 mit Arcadis Ost um 257 Megawatt zu. Der geplante Bauboom ab 2028 verlangt aber sofortige Weichenstellungen.

© Ørsted

Aus UMTS nichts gelernt? Offshore-Verbände fordern neues Auktionsdesign

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Hohe Strompreise, Druck auf Lieferanten und hohe Risiken für die Umsetzung: Die Auktionsregel, dass allein die Höhe der gebotetenen Summe für den Zuschlag ausschlagend ist, stößt auf massive Kritik der Lobbyverbände. Fünf kurzfristige Korrekturen könnten ihrer Ansicht nach helfen.

© Velka Botička

EU-Energieminister beschließen Hürde gegen bestimmte Windturbinenimporte

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Windparkausschreibungen in der Europäischen Union sollen neue Kriterien erhalten. Sie sollen unfaire Konkurrenz von außen blockieren – aus China.

© Joachim Wierlemann

Ausschreibungen Wind an Land 2023: Unterzeichnet trotz Genehmigungsrekord

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In diesem Jahr wurde zwar mit 7.000 MW eine Rekordmenge genehmigt, doch die Projekte blieben auch in der letzten Auktion des Jahres knapp. Helfen stabile Höchstwerte?

© UBA

Mehr als die Hälfte des 2023 verbrauchten Stroms aus Erneuerbaren

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Mehr Strom aus Solar- und Windenergielangen lassen im Jahr 2023 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland erstmals auf über 50 Prozent steigen. Auch bei Wärme und Verkehr sieht es besser aus.

© TNC Consulting

Kanton Bern startet Ausschreibung für Solaranlagen auf Infrastrukturflächen

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Mit der Ausschreibung will der Kanton möglichst zügig geeignete Flächen entlang der Straßen und Schienenwege für die Photovoltaik nutzen. Solarentwickler können sich noch bis zum 15. Januar 2024 bewerben.

© Hyöty Tuuli

Helsinki eröffnet Offshore-Windenergie-Auktionsrunde für drei Gigawatt

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Finnlands Ausschreibungsprozess für die ersten Gigawatt beginnt: 2024 soll er zu Zuschlägen für die Meereswindparks zwei und drei des Landes führen.

© Nordex SE

Aus 3 mach 2: Bundesnetzagentur kürzt Auktionsvolumen Wind an Land um mehr als ein Drittel

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Die Branchenproteste blieben ohne Erfolg. Statt 3.200 MW kommen nur gut 2.000 MW im November unter den Hammer.

© Windwärts / Mark Mühlhaus | attenzione-photo.com

Bundesverband Windenergie fordert ungekürzte Novemberauktion

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Statt geplanter 12.800 MW könnten in diesem Jahr immerhin rund 7.600 MW Wind an Land bezuschlagt werden. Bislang allerdings waren alle Ausschreibungen in diesem Jahr unterzeichnet. Die Wende könnte dank frischer Genehmigungen jetzt kommen, meint der BWE.