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Alle Artikel zum Thema UKA

© Trianel

Projektierer sichert sich Fünftel der bezuschlagten Windkraftkapazität

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Zuschläge für 321 Megawatt hat Windkraftunternehmen UKA in der Ausschreibung von Windparks an Land nun eingeholt – mit breiter regionaler Präsenz.

© Mercedes-Benz AG

120 Megawatt Windstrom von UKA für Autoproduktion von der Mercedes-Teststrecke

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Stuttgarter Autobauer plant mit Energieparkentwickler UKA den Bau eines Großwindparks auf eigenem Gelände und will den Strom langfristig abnehmen.

© TFV

Adressbuch der Windenergie 2023 jetzt kostenlos downloaden

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© NEV

Kommunale Kooperation für den Bau von Wind- und Solarparks

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Der Neckar-Energieverband und UKA planen den Bau von Wind- und Solarparks zusammen mit Kommunen in der Region.

© UKA

Partnerschaft auf Augenhöhe

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Ralf Breuer, einer der Geschäftsführer der UKA-Gruppe, über Wind- und Solarprojektierung in herausfordernden Zeiten.

© Foto: UKA
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UKA: Partnerschaft auf Augenhöhe

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Ralf Breuer, einer der Geschäftsführer der UKA-Gruppe, über Wind- und Solarprojektierung in herausfordernden Zeiten.

Was kann man heute im Projektgeschäft tun, um sich gut aufzustellen?

Ralf Breuer: Seit ich im Projektierungsgeschäft unterwegs bin, hat sich eines nie verändert: Ein gutes...

© UKA
Interview mit UKA-Chef

"Ich bin für einen funktionierenden Markt"

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Der sächsische Windparkentwickler UKA war einsamer Gewinner der zweiten Ausschreibungsrunde für neue Onshore-Windpark-Vergütungen. Das Unternehmen war im August als Generalunternehmer für sich und 37 erfolgreiche Bürgerwindparks mit 690 Megawatt am Gros aller Zuschläge beteiligt. Der geschäftsführende UKA-Gesellschafter Gernot Gauglitz erklärt im Gespräch mit ERNEUERBARE ENERGIEN, warum auch UKA dennoch lieber die Bürgerwindkraftregel abgeschafft sähe.

© Carsten Krüger/GE
Neue Riesenturbinen

Rahmenvertrag für Binnenlandkampagne

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Der ostdeutsche Windparkentwickler UKA hat seine Pläne zum Bau von Windparks mit Binnenlandturbinen von GE massiv ausgeweitet: In einem neuen Rahmenvertrag besiegelten die Partner, die schon vor zwei Jahren anvisierte Liefer- und Ausbaumenge für Standorte in Deutschland von über 100 auf bis zu 250 Megawatt (MW) zu steigern – und neueste Riesenturbinen einzusetzen.