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Offensive der Dortmunder Stadtwerke mit Heidewindstrom

Mit dem Erdaushub begann bereits im Januar die Errichtung des neuesten DEW-21-Windparks, der bis Jahresende am Lüneburger-Heide-Standort Hankensbüttel mit knapp 30 Megawatt (MW) Erzeugungskapazität in Betrieb gehen soll. Das entstehende Windkraftnutzungsfeld in Ostniedersachsen wird fünf Nordex-Anlagen mit 149 Meter Rotordurchmesser und jeweils 5,7 MW Nennleistung enthalten und das von DEW 21 betriebene Windparkportfolio auf 70 Anlagen mit knapp 160 MW vergrößern.

Damit baut das Dortmunder Stadtwerk seine Position als einer der bei der Erzeugung von Windstrom führenden kommunalen Versorgungsunternehmen weiter aus. Schon nach der Inbetriebnahme des vorangegangenen jüngsten DEW-Windparks, des Drei-Turbinen-Projektes Einöllen in Nordrhein-Westfalen mit den damals leistungsstärksten Turbinen für Windkraft an Land von GE mit 158 Meter Rotordurchmesser und jeweils 5,3 MW Nennleistung im Jahr 2021 hatte sich DEW 21 selbst als „zweitökologischster Kommunalversorger in NRW“ bezeichnet.

Während der Windpark Einöllen eine Projektierung des hessischen Erneuerbaren-Projektentwicklungsunternehmens Abo Wind war, setzt DEW 21 auch beim Windpark Harsdahl bei Hankensbüttel auf die Dienstleistung klassischer Windparkentwicklungs-Experten. Beteiligt ist demnach das Entwicklungsbüro EE Projekt der in der Branche bekannten Windenergieunternehmer Joachim und Gerhard Binotsch.

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