Erneute Zusammenarbeit für die Energiewende: Eno Energy GmbH verkauft schlüsselfertigen Windpark in Thüringen an Stadtwerke Heidenheim.
Stadtwerke und Kommunen müssen bis 2030 enorme Kapitalmengen in den Umbau ihrer Energieinfrastruktur stecken. Es gibt kreative Beispiele.
Der Investitionsbedarf für die Transformation des Energiesystems in den Kommunen ist gewaltig.
Mehr Akzeptanz, mehr Projekte, mehr Wertschöpfung: In Südniedersachsen wollen Kommunen und Stadtwerke EE-Projekte gemeinsam planen und umsetzen. Die frisch gegründete Energieregion Göttingen GmbH feiert schon einen besonderen Erfolg.
Zum symbolischen Spatenstich für Kontinentaleuropas größte Geothermieanlage kam auch Wirtschaftsminister Robert Habeck. Doch bis die erste Wärme geliefert werden kann, wird es noch ein paar Jahre dauern.
Erfassung und Optimierung von Energieverbräuchen sind mit den Zählern mit geringem Aufwand möglich. Auch Mieterstrommodelle und dynamische Stromtarife sind so relativ leicht umsetzbar.
Der Personalleiter eines Stadtwerks, die Chefin der Fachkräftewerbung bei Nordex und ein Personalberater im Gespräch über knappes Windenergiepersonal.
Stadtwerke müssen Abgänge aus ihren alternden Belegschaften ausgleichen, neue Mitarbeiter für komplexe Aufgaben der Energiewende holen und ihre Arbeitswelten stark modernisieren.
Zum Ausbau der Erneuerbaren und für die Energieversorgung müssen Stadtwerke weitsichtig die Belegschaft planen.
Regionale Versorger sind zentrale Akteure bei der urbanen Transformation. Doch wie kann es ihnen gelingen, sich auch selbst nachhaltiger aufzustellen?
Nürnbergs Kommunalversorger N-Ergie hat seine Energiewende früh eingeleitet. Doch der Prozess bis zum grünen Stadtwerk ist lang.
N-Ergie, der regionale Versorger der Stadt Nürnberg, zeigt, wie sehr die Transformation vor Ort den langen Atem braucht.
Kommunalunternehmen klären in Hannover, woher das bis 2030 für ihre Energiewende nötige Kapital kommen kann. Sie suchen dafür auch neue Partner.
VKU befürchtet, dass Kürzungen im Klimafonds durch die Bundesregierung die Energieinfrastruktur ausbremsen. Verbandskongress wird Thema diskutieren.
Projekt „Solarwärme für Delitzsch“ will auf einer Kollektor-Fläche von 5.690 m² Solarthermie erzeugen – mit einem Investitionsvolumen von 5,85 Millionen Euro.
Interview mit dem Smart-Grids-Experten Carlo Lazar von der finnischen Firma Aidon über Herausforderung beim Smart Meter Rollout und Möglichkeiten, intelligente Netze schneller hierzulande umzusetzen.
Weil der Strombedarf in den kommenden Jahren steigen wird, will das Unternehmen bis 2028 insgesamt bis zu 500 Millionen Euro investieren – vor allem in neue Wind- und Solarparks.
Freiflächen-PV lässt sich auch auf Äckern und Wiesen umsetzen, sollte aber in geregelten Bahnen verlaufen. Ein Leitfaden kann helfen.
Um mehr Eigenkapital für Stadtwerke und Energieversorger zu mobilisieren, schlagen BDEW, VKU und Deloitte einen 30 bis 50 Milliarden schweren Fonds vor.
Die kommunale Wärmeplanung krankt an fehlenden Erfahrungen und falscher oder verspäteter Kommunikation. Für Experten in den Bereichen Wärmeplanung, Beratung, Recht und Finanzierung ist es an der Zeit, auf Gemeinden zuzugehen. Ein Netzwerktreffen soll die Player zusammenbringen – und neue Geschäftsmodelle schaffen.
Statik, Denkmalschutz und Lieferschwierigkeiten machten das Projekt der Stadtwerke Wuppertal mit dem Gebäudemanagement der Stadt zu einer Herausforderung.
Mit einem hocheffizienten kalten Nahwärmenetz und einem gemeinsamen Energieerzeugungs- und Versorgungsnetz erreicht eine Gemeinde am Bodensee einen Autarkiegrad von 70 Prozent Wie das geht erfahren Sie in der aktuellen Folge: Was jetzt passieren muss!
Premiere für die Fachmesse Urban Tec am 26. und 27. Juni in Offenburg. Die Messe richtet sich unter anderem an Kommunen. Thematisch geht es auch um Nachhaltigkeit.
Simon Campbell, Functional Head Green Energy beim Energieversorger Uniper, erklärt, warum Stromlieferverträge für die Gewerbe und Industrie immer attraktiver werden – und welche Möglichkeiten hier auch Betreibern von Wind- und Solarparks bieten.
Mischung aus Biomethan-Blockheizkraftwerken sowie einem Kraft-Wärme-Kopplung-System mit Wärmepumpe und Elektrokessel ergänzt durch einen Spitzenlastkessel.