Knapp drei bis vier Stunden müssen Kletterer inzwischen gehen, um die schon 80 Meter langen Rotorblätter der jüngsten Turbinenklasse für Windparks an Land am Seil schwebend beidseitig abzuschreiten. Während sie sich von der Maschinenhausgondel am abwärts gestellten Rotorblatt abseilen, gucken sie Schäden aus und legen den Reparaturbedarf fest. Angesichts der enormen Blattdimensionen mögen sie an die 1988 von der Deutschen Bahn abgeschafften Streckengeher zum Prüfen der Gleise erinnern. Doch noch sind Seilkletterer dank ihrer Gründlichkeit für die Branche wichtig. Allerdings übernimmt die Automatisierung von Schadensinspektion und Zustandsüberwachung in vielen Windparks nun eine Führungsrolle. Kamerabewehrte Flugdrohnen, …
Unser Special Rotorprüfung und Drohne erschien in unserem gedruckten Heft ERNEUERBARE ENERGIEN 02-2022. Lesen Sie das ganze Dossier! (siehe unten)
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