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Alle Artikel zum Thema Rotorblätter

© Foto: Fraunhofer IWES

Auf der Zielgeraden?

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Rotorblätter gelten als problematisch beim Rückbau von Windenergieanlagen. Recycling ist möglich, aber selten wirtschaftlich.

© Bundesanstalt fuer Materialforschung u.-pruefung (BAM)

BAM liefert Referenzdaten für Inspektion von Rotorblättern mit KI und Thermografie

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Ein zehn Gigabyte großer Datensatz soll in Kürze zum Training von Algorithmen zur Verfügung stehen, um das neue Inspektionsverfahren in die Anwendung zu bringen.

© Voodin Blade Technology

Recycelbar und stabil: Startup installiert erste Rotorblätter aus Holz

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Das Startup Voodin Blades Technology testet 20 Meter lange Prototypen an einer Enercon-Anlage und will mit seinen Holzblättern gleich drei Probleme der Branche lösen.

© Foto: Tarnero - stock.adobe.com

Immer besser dank Drohne, Kamera und Digitalisierung

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Inspektionen in der Windkraft werden durch neue Technologien schneller. So lassen sich lange Stillstandszeiten vermeiden.

© Turn2Sun

Patent aus der Schweiz: Altes Rotorblatt trägt PV-Anlage

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Kann so ein Entsorgungsproblem in der Windenergie entschärft werden? In Graubünden trägt ein ausrangierter Flügel eine PV-Anlage. Und das Unternehmen Turn2sun kann sich viele Einsatzmöglichkeiten vorstellen.

© Hauke Müller

Wellenkanal und Rotorblätter: Windforschung bekommt neue Teststände

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Gleich zwei neue Prüfinfrastrukturen für die Offshore-Windenergie sind jetzt offiziell in Betrieb gegangen. Wirtschaftsminister Habeck kommt zu Einweihungen in Hannover und Bremerhaven.

© WETI

Innovative, neue Rotorblatt-Technik reduziert Lasten

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Können verschiebbare Massen im Rotorblatt dafür sorgen, dass an Turm und Fundament weniger Material eingesetzt werden muss? Ein Forschungsteam unter der Leitung der Hochschule Flensburg hat ein solches Blatt entwickelt – und sieht mehr als einen Vorteil.

© Siemens
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Digitaler Zwilling verlängert Rotorblätter-Lebensdauer durch vorausschauende Wartung

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In einem Forschungs-Projekt zu Offshore-Windkraftanlagen mit der Technischen Universität Dänemark entwickelt Siemens Methoden der Zustandsüberwachung von Turbinen.

© Grafik: Wind Energy Technology Institute (WETI) der Hochschule Flensburg

Schwungradspeicher entlastet Flügel

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Können verschiebbare Massen im Rotorblatt dafür sorgen, dass an Turm und Fundament weniger Material eingesetzt werden muss?

© Vattenfall

Neue Offshore-Studie: Kein einziger Vogel getötet

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Eine Untersuchung im Windpark Aberdeen zeigt: Seevögel weichen Rotorblättern von Windturbinen aus. Das Forschungsteam nutzte für die Beobachtung einen neuen technischen Ansatz.

© RWE / Fotograf: Matthias Ibeler

Alle Turbinen im RWE-Windpark Kaskasi installiert

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Erster Praxistest für das recycelbare Rotorblatt von Siemens Gamesa – und es gibt noch eine technische Neuerung.

© Ewald Dörken AG
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Sicherer Korrosionsschutz

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Rotorblätter sind extremen Belastungen ausgesetzt. Um einen langfristig sicheren und weitgehend wartungsfreien Betrieb sicherzustellen, müssen die Rotorblattverschraubungen höchste Anforderungen in puncto Korrosionsschutz erfüllen.

© privat
BWE-Seminar Windenergietechnik für Nichttechniker, 15.-16.6. in Berlin

„Lastarmes Rotieren zählt“

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Turbinenflügelentwickler Staffan Wiens über den Trend im Blattdesign

© Foto: privat

„Lastarmes Rotieren zählt“

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Turbinenflügelentwickler Staffan Wiens über den Trend im Blattdesign

© EURECUM
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„Müssen das Produkt aus dem Rotorblatt flexibler machen“

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EURECUM zerkleinert Rotorblätter zu weiter verwertbarem Material. Was ist die Hauptherausforderung?

René Kannheiser: Dass die Rotorblätter rückgebauter Anlagen schon bis zu 70 Meter messen. An ihrer breitesten Stelle haben sie fast fünf Meter Durchmesser. Innen sind sie mit Stegen verstärkt. Hier...

© Fraunhofer IWES_Fraunhofer WKI
Korenaro

Rotorblatt-Recycling: Forschungsprojekt entwickelt neue Konzepte

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Mehr Recycling, bessere Stoffströme: Das Forschungsprojekt „Korenaro“ nimmt sich des Problemkindes beim Windenergie-Rückbau an.

© Fraunhofer IWES/Nils Glinka

Iwes testet Vestas‘ XXL-Rotorblatt im neuen Prüfstand

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Testmöglichkeiten für Rotorblätter von mehr als 120 Metern entstehen in Bremerhaven. Die erste Testkampagne soll im Herbst starten.

© ZEBRA
Forschung & Entwicklung

Rotorblatt, verwertbar vom Produktionsmüll bis nach Einsatzende

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Nach Wettbewerber Siemens Gamesa hat nun GE ein recycelbares Rotorblatt produziert. Der Windturbinenbauer erkennt darin dennoch eine Branchenpremiere.

© Siemens Gamesa
Automatisierte Instandhaltung

Präzise für ein gutes Blatt

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Die Automatisierung von Überwachung und Inspektion des Rotors mit Drohnen, Laser und Sensoren setzt sich durch. Das Angebot ist gut.

© Grafik BayWa r.e.

Auf die Länge gut gewartet

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Wie spezialisierte Rotorblatt-Wartungsdienstleister die wachsende Schlüsselkomponente der Windturbinen weiter zeitnah instandhalten.

© Foto: Siemens Gamesa

Präzise für ein gutes Blatt

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Die Automatisierung von Überwachung und Inspektion des Rotors mit Drohnen, Laser und Sensoren setzt sich durch. Das Angebot ist gut.

© Weinhold

Platzieren Sie Ihre Themen in unserem Magazin!

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Themenvorschau für Ausgabe 1/2022 von ERNEUERBARE ENERGINE mit großem Jahresausblick. Außerdem Sonderthema Sonderthema Rotorblattwartung und Überwachung mit Drohnen. 

© LM Wind Power
Glasfaserkunststoff

Rotorblattrecycling bekommt Fabrik in Großbritannien

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Das norwegischen Windenergieunternehmens Aker Offshore Wind und schottischer Forscher planen die erste britische Recyclinganlage für Rotorblätter.

© Fraunhofer IWES/Peter Sondermann
Fraunhofer IWES

Prüfstand für XXL-Rotorblätter entsteht in Bremerhaven

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Das Fraunhofer IWES weitet seine Testmöglichkeiten für Rotorblätter bis zu 120 Metern Länge aus. Im Sommer 2022 soll der Betrieb starten.

© EURECUM
Recycling GFK

Aus alten Rotorblättern neue bauen 

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Glasgows Universität Strathclyde will mit norwegischen Industriepartnern die Glasfasern alter für die Fertigung neuer Rotorblätter recyceln.