Wieder eine große Tagebaunachnutzung durch Windkraft: Energieunternehmen Leag beauftragte Windturbinenbauer Vestas mit der Errichtung eines Windparks in der Lausitz im Tagebau Jänschwald. Die 17 bestellten Anlagen vom Typ V162 mit 6,2 Megawatt (MW) sollen ab 2026 zusammen mit 105 MW einspeisen. Zehn Monate Bauzeit wird die Verdichtung des Abraumbodens am Standort durch Rütteln erfordern. Das Projekt Forst Briesnig II erfordert eine Bodenverdichtung bis in 53 Meter Tiefe. Der Fundamentebau setzt auf 20 Meter lange Betonpfähle. (tw)
Windkraft im Tagebau
105 Megawatt zur Nachnutzung
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