Wieder eine große Tagebaunachnutzung durch Windkraft: Energieunternehmen Leag beauftragte Windturbinenbauer Vestas mit der Errichtung eines Windparks in der Lausitz im Tagebau Jänschwald. Die 17 bestellten Anlagen vom Typ V162 mit 6,2 Megawatt (MW) sollen ab 2026 zusammen mit 105 MW einspeisen. Zehn Monate Bauzeit wird die Verdichtung des Abraumbodens am Standort durch Rütteln erfordern. Das Projekt Forst Briesnig II erfordert eine Bodenverdichtung bis in 53 Meter Tiefe. Der Fundamentebau setzt auf 20 Meter lange Betonpfähle. (tw)
Windkraft im Tagebau
105 Megawatt zur Nachnutzung
Keine Zeit? Kein Problem mit dem ERE Newsletter!
Mit unserem Newsletter erhalten Sie regelmäßig von uns ausgewählte Informationen und Neuigkeiten, gebündelt kostenlos von Montag bis Samstag - direkt ins Postfach.
Bei Anmeldung zu diesem Newsletter bin ich damit einverstanden, über interessante Verlags- und Online-Angebote der Marken der Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG informiert zu werden. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen und eine Abmeldung ist jederzeit möglich. Informationen zum Umgang mit Daten finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.