Er soll gerade die Neuausrichtung des Unternehmens von der Kohle hin zu erneuerbaren Energien vorantreiben. Adolf Roesch ist neuer Vorstandsvorsitzender der Leag und löst Vorgänger Thorsten Kramer ab. Roesch war Jahre lang Vorstandschef beim Bauunternehmen Köster Holding und Chef beim...
Die beiden Unternehmen wollen ihre Energie bündeln für die Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Projekte der Gigawatt-Factory, EPNE wird zur Leag Renewables GmbH.
Wieder eine große Tagebaunachnutzung durch Windkraft: Energieunternehmen Leag beauftragte Windturbinenbauer Vestas mit der Errichtung eines Windparks in der Lausitz im Tagebau Jänschwald. Die 17 bestellten Anlagen vom Typ V162 mit 6,2 Megawatt (MW) sollen ab 2026 zusammen mit 105 MW einspeisen. Zehn...
Schnell genehmigt. Versorger Leag plant Inbetriebnahme 2025.
Der Energieversorger Leag, der den Park betreiben wird, erwarten eine Inbetriebnahme im Jahr 2025.
Insgesamt 29,1 Megawatt baut der EPC-Dienstleister aus Ludwigshafen auf die geflutete Bergbaufläche vor den Toren von Cottbus. Die Anlage wird mit einem speziellen Montagesystem von Zimmermann PV-Stahlbau errichtet.
Die Anlage soll eine Leistung von 29 Megawatt erreichen und sich in das Gesamtbild des Sees, der noch gar nicht existiert, einfügen. Für den Bau nutzt Projektentwickler EPNE eine spezielle neue Technologie.
LEAG, LEAG Energy Cubes und EP New Energies stellten auf den 30. Windenergietagen von Spreewind in Linstow ihre Gigawattfactory vor. Die Unternehmen wollen zusammen sieben Gigawatt Erneuerbare an ehemaligen Tagebau- und Kraftwerksstandorten in der Lausitz errichten.
Der Planer aus Kolitzheim wagt sich auf schwieriges Terrain. Denn der neue Solarpark der LEAG entsteht auf einer Ascheabsetzanlage, die eine statische Herausforderung ist.
Insgesamt 14 Projekte auf den ehemaligen Braunkohleflächen in Ostdeutschland sind schon durch das Genehmigungsverfahren. Allein diese umfassen eine Leistung von einem Gigawatt. Die Hürde sind die sperrigen Genehmigungsprozesse.
Ein riesiger Solarpark entsteht auf der Fläche des ehemaligen Braunkohletagebaus Welzow-Süd in der Lausitz. Er ist nicht nur ein Teil des Umstiegs der LEAG auf erneuerbare Energien, sondern soll die Biodiversität in die hoch belasteten Landschaft zurückbringen.
Konzept des Grünen Solarparks verfolgt EP New Energies im Auftrag und in Kooperation mit der Leag in der Lausitz weiter.
Für LEAG übernehmen Energy Cubes weiter die Betriebsführung und Vermarktung der EE-Anlagen. Zudem Mitwirkung an Innovationsprojekten wie der Big Battery Schwarze Pumpe und der ersten Wasserstofftankstelle für den ÖPNV in Cottbus und der Lausitz.
Auf ehemaligen Braunkohletagebaugeländen baut die LEAG mehrere Solarparks. Einer davon wird auf dem neuen Cottbuser Ostsee schwimmen, der gerade geflutet wird. Eine weitere Anlage entsteht auf einer Aschehalde eines Braunkohlekraftwerks.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) will das klimapolitische Ziel des Bundeslandes beim Emissionsabbau kräftig aufweichen – obwohl die mitregierende Partei Die Linke im Bundestagswahlkampf gerade den schnellsten Ausstieg aus der Kohleverstromung vertritt. Doch bisher lassen die drei Linke-Minister der rot-roten Koalition in Potsdam keinen Widerstandswillen erkennen.