Am Tag seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat US-Präsident Donald Trump auch eine Verfügung gegen staatliche Freigaben weiterer Windenergieprojekte erlassen. Die Durchführungsverordnung berührt zunächst keine existierenden Windparkrechte, stoppt aber weitgehend Genehmigungen neuer Projekte auf See wie an Land. Sie soll als Moratorium gelten, bis eine breite Untersuchung möglicher negativer Umweltwirkungen, des Ausmaßes staatlicher Subventionen sowie der Folgen der Windverstromung für den Strompreis erfolgt ist. Das Schriftstück besagt nicht, wie weit es auf alle Neugenehmigungen oder nur auf gesamtstaatliche Ausschreibungen zu beziehen ist. Mit dem Gutachten beauftragte Trump das Innenressort, das sich mit anderen Ministerien abstimmen soll. Für existierende Windkraftnutzungsrechte soll das Gutachten aber auch prüfen, welche Maßnahmen sich gegen diese im Zweifelsfall treffen lassen. Und es soll Schritte zum Stopp existierender Windkraftrechte empfehlen. Die Chefin der Vereinigung der Offshore-Windkraftindustrie, Liz Burdock, sprach von einem „Schlag gegen die US-Offshore-Windindustrie“ (tw) W
Trump bremst Windkraft
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