Datenkonzern Google braucht für Rechenzentren immer mehr Strom – und will weg von der bisherigen klaren Hinwendung zu erneuerbaren Energien einen Schwenk zur Atomkraft machen. Ab 2030 will der die größte Internetsuchmaschine betreibende Konzern den Strombedarf für die künstliche Intelligenz seiner lernenden Datenverarbeitung mit kleinen modularen Atomreaktoren des Entwickler Kairos Power decken. Dies erklärte Google in einer Blog-Botschaft im Internet. Vorgesehen seien sechs bis sieben solcher Atomkraftwerke (AKW) mit 500 Megawatt. Auch eine Direktversorgung ist angedacht. (tw)
Künstliche Intelligenz
Google will Strom aus Mini-AKW
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