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Frankreich

Atomkraft-Extravergütung, große Offshore-Runde

Einer Einigung des französischen Staats mit dem staatlichen Energieversorger EDF zufolge wird Atomstrom im Land bald einen deutlich höheren Mindestvergütungspreis erzielen. Statt zu 4,2 soll er ab 2026 zu 7 Cent pro Kilowattstunde ins Stromnetz fließen. Die bisherige Begrenzung der Vergütungsabsicherung von 100 Terawattstunden soll wegfallen. Dafür müssen Atomkraftwerksbetreiber bei hohen Stromhandelspreisen die Einnahmen über 7,8 bis 8 Cent zu mindestens 50 Prozent an die Verbraucher zurückgeben.

Für die Offshore-Windkraft legte Paris fest, dass 2025 Offshore-Wind-Ausschreibungen ein Volumen von zehn Gigawatt ausloben sollen. (tw)

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