Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Höchstgebotsgrenzen der Vergütungsausschreibungen für Wind- und Solarkraftanlagen im Jahr 2024 für Windenergie an Land und für Photovoltaik (PV) auf Freiflächen auf den im Vorjahr heraufgesetzten Höhen belassen. Weiterhin können Projektentwicklungsunternehmen...
Einer Einigung des französischen Staats mit dem staatlichen Energieversorger EDF zufolge wird Atomstrom im Land bald einen deutlich höheren Mindestvergütungspreis erzielen. Statt zu 4,2 soll er ab 2026 zu 7 Cent pro Kilowattstunde ins Stromnetz fließen. Die bisherige Begrenzung der...
Die Großhandelspreise für Solarmodule sind weiterhin im Keller. Zwar werden die Standardmodule für den gleichen Preis gehandelt wie vor vier Wochen. Doch zuvor hatten sich die Preise in diesem Segment im Vergleich zum Mai 2024 nochmals um ein Cent pro Watt abgesenkt. Wurden sie zu diesem Zeitpunkt...
Nicht nur Kommunen profitieren: Wer im Umkreis von 2,5 Kilometern einer neuen Wind- oder PV-Anlage wohnt, muss künftig an den Stromerlösen beteiligt werden. Dabei sind auch direkte Zahlungen erlaubt.
Solarmodule werden immer preiswerter.
Der Aufbau einer europäischen Solarindustrie steckt fest. Die Hersteller brauchen politische Unterstützung.
Die Preise für Solarmodule sind weiter gesunken. Doch könnte sich das bald ändern. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Die Gestehungskosten für Grünstrom sind europa- und auch bundesweit kaum höher als in den USA, wie eine Studie zeigt. Neue US-Subventionen wirken nur kurzfristig.
Seit Jahresanfang sind die Kosten für Solarmodule stetig gesunken. Zwischen 13 und 15 Prozent weniger müssen Projektierer für die Paneele im Durchschnitt bezahlen.
Der derzeitige Modulmarkt zeigt sich relativ stabil. Die erwartete Bremse der Preissenkung ist eingelegt. „Vereinzelt machen die großen Hersteller schon wieder kleine Preisanpassungen nach oben, da die Siliziumpreise angezogen haben“, sagt Martin Schachinger, Geschäftsführer des...
Der Bundestag beschließt die Erlösabschöpfung bei Grünstromanlagen für die Strompreisbremse. Zuvor hatte er die Regelung leicht nachgebessert.
Die Preise für Module für Großprojekte steigen weiter und haben in diesem Jahr schon um fast 21 Prozent zugelegt. Doch dies wird sich ändern.
In den neuen Ausschreibungsergebnissen der Bundesnetzagentur zeigt sich das Ausmaß der Schwierigkeiten einer schnellen Energiewende. Bei ausgeschriebenen knapp 1.320 Megawatt (MW) gingen Gebote mit nur 772 MW ein. Die unterzeichneten Ausschreibungen für Wind an Land, Biomasse und Biomethanlagen...
Erneut erreichen Windstrommarktwerte ein Niveau bei fast 20 Cent pro Kilowattstunde. Anlagenbetreiber profitieren, wo die Direktvermarktung passt.
Die Preise für die Standard- und bifacialen Module bleiben gleich. Die Lieferketten werden aber immer unsicherer und damit die Module immer knapper verfügbar.
Wind- und Solarstrommarktwerte haben von Februar auf März einen Rekordsprung gezeigt. Mit im Ukrainekrieg steigenden Energierohstoffpreisen zogen die Börsenwerte bei Windstrom auf See und an Land auf 20,7 und 19,76 Cent pro Kilowattstunde an nach den Höchstpreisen im Dezember von 18,43 und 16,08...
0,3 statt 0,2 Cent pro Kilowattstunde sollen bei Repowering-Projekte gezahlt werden können. Und der Verband hat noch mehr Vorschläge zur Beteiligung von Kommunen.
Noch steigen die Preise für kurzfristige Modullieferungen. Doch in langfristigen Lieferverträgen sind die Paneele schon wieder für niedrigere Kosten zu haben.
Technische Probleme der französischen Atomenergieversorgung treiben derzeit die Strompreise auch in Deutschland zusätzlich in die Höhe.
Die Modulpreise steigen derzeit nicht weiter. Allerdings sieht Marktexperte Martin Schachinger kaum die Chance, dass das so bleiben wird. Aus seiner Sicht muss eine europäische Industrie entstehen – entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Modulproduktion.
Schon seit einigen Monaten steigen die Preise für die Solarmodule. Doch auch weitere Komponenten werden teurer.
Seit die Offshore-Ausschreibungszuschläge an Dong und EnBW gingen, weil beide eine Vergütung von 0,0 Cent für ausreichend erachten, um ihre Projekte wirtschaftlich realisieren zu können, ist die Onshore-Branche beunruhigt. Gibt es dafür wirklich Grund?