Wesentliche Ursache für ein vorzeitiges Versagen von Korrosionsschutzsystemen ist unsachgemäße Ausführung von Konservierungsarbeiten. Daher ist es umso wichtiger, beim Thema Korrosionsschutz auf dem neuesten Stand zu sein. Servicetechniker für Windenergieanlagen hatten im Februar auf Einladung von Windsourcing.com und Sika in Hamburg Gelegenheit, einen neuen Korrosionsschutz kennenzulernen und den Umgang mit ihm zu erproben. Der Korrosionsschutz von Sika wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelt und verspricht eine signifikant einfachere, schnellere und wirtschaftlichere On-Site Reparatur von Windenergieanlagen. Als spezialisierter Händler für die Windindustrie wurde Windsourcing.com von Sika als exklusiver Handelspartner für den Korrosionsschutz Sikacor SW-1000 Repacor im europäischen After-Salesmarkt für Windenergieanlagen ausgewählt.
Mit dem Training richteten sich die Veranstalter an unabhängige Serviceunternehmen aus den Bereichen der Instandhaltung und Reparatur für Windenergieanlagen. Das Ziel des Trainings war es, die Kunden nicht nur über die technischen Eigenschaften des Produktes zu informieren, sondern ihnen in praktischen Übungen zu zeigen, wie sie bei der Anwendung des Korrosionsschutzes das bestmögliche Ergebnis bei der Instandhaltung und Reparatur von Windenergieanlagen erzielen. So konnten die Teilnehmer das Produkt in praktischen Übungen vor Ort direkt selber anwenden, inklusive der Untergrundvorbereitung, Handhabung der Kartusche, des statischen Mixers sowie der Kartuschenpresse und der Verarbeitung mit Pinsel und Spachtel.
Aufgrund des erfolgreichen Trainings sind nun weitere Schulungen geplant. Die Termine werden noch abgestimmt und zu gegebener Zeit kommuniziert. Interessierte Kunden können sich für weitere Informationen an Windsourcing.com wenden.