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Schoenergie eröffnet Niederlassung im Saarland

Der rheinland-pfälzische Solarprojektierer Schoenergie eröffnet eine Niederlassung im saarländischen St. Ingbert. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegene Nachfrage. Die 14 Mitarbeiter in der neuen Niederlassung werden sich um die Installation und Wartung von Solaranlagen im Saarland kümmern. Außerdem übernimmt das Unternehmen auch die Planung und Installation von Stromspeichern und Ladesäulen für Elektroautos und bindet alles zusammen mittels eines Energiemanagements ins Haussystem ein.

Auf Wachstum ausgelegt

Die Planer und Installateure in der Niederlassung von Schonenergie in St. Ingbert werden sich vor allem um das Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser kümmern. Das Unternehmen sieht dabei sowohl im Saarland als auch im angrenzenden Luxemburg einen stark wachsenden Bedarf an unabhängigen, nachhaltigen Energielösungen. Der Standort ist deshalb bereits von Anfang an so ausgelegt, dass er auf das zu erwartende Wachstum in den nächsten Jahren vorbereitet ist.

Hohen Bedarf an Solaranlagen bedienen

Schoenergie ist schon länger im Saarland unterwegs und hat dort bisher 15 Projekte realisiert. Doch mit der Eröffnung der neuen Niederlassung will das Unternehmen den Markt im Saarland besser erschließen. So sind für das Jahr 2023 schon 150 Anlagen geplant. „Wegen der großen Nachfrage haben wir saarländische Bauherren bereits vor unserem offiziellen Startschuss am 1. Januar 2023 bei ihren Projekten unterstützt. Das ist eine hervorragende Ausgangsposition für unseren neuen Standort und zeigt den hohen Bedarf an Photovoltaikanlagen in der Region“, sagt Volker Leoff, Leiter der Niederlassung von Schoenergie im Saarland.

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Niederlassungen mit Schwerpunkten

Es ist bereits die dritte Dependence, die Schoenergie neben dem Hauptstandort in Föhren seit 2020 eröffnet hat. Diese sind operativ eigenständig. Die einzelnen Niederlassungen weisen dabei jeweils an die Region angepasste Schwerpunkte auf. So richtet sich die Zentrale in Föhren sowohl an Privatkunden, als auch an gewerbliche Kunden und Industrieunternehmen sowie an Kommunen und Investoren. Der Standort in Münster ist dagegen auf Industrieanlagen spezialisiert, während sich die Niederlassungen in Bergisch Gladbach und St. Ingbert auf private Haushalte und Gewerbebetriebe konzentrieren. „Durch den schrittweisen Ausbau stellen wir sicher, dass ältere Niederlassungen neue Niederlassungen einarbeiten und im Wachstum unterstützen können“, erklärt Volker Leoff die Wachstumsstrategie. „Auch das St. Ingberter Team wurde zunächst im Rahmen der Schoenergieakademie ausgebildet. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass die Mitarbeiter optimal vorbereitet und geschult sind und die hohen Qualitätsstandards mit an die Saar bringen“, sagt Leoff. (su)