Die Sonnenstromfabrik (CS Wismar GmbH), einer der modernsten und qualitativ führenden Hersteller von Photovoltaik-Modulen in Europa, konnte trotz Corona seinen nachhaltigen und profitablen Wachstumskurs im vergangenen Jahr fortsetzten. Das Unternehmen steigerte den Absatz seiner Photovoltaik-Module um 30 Prozent. Wie bereits in den Vorjahren schloss es das abgelaufene Geschäftsjahr erneut mit einem positiven wirtschaftlichen Ergebnis. Die Unternehmensentwicklung der Sonnenstromfabrik ist unter anderem auf eine groß angelegte Innovationsoffensive mit Investitionen in Millionenhöhe zurückzuführen. Teil dieser ist unter anderem die Vollautomatisierung der Endfertigung der Photovoltaik-Module. Das Projekt wurde planmäßig im vierten Quartal abgeschlossen. Die neuen Anlagen laufen seither im Vollbetrieb und stützen das weitere Wachstum im Retail-Geschäft. Bereits Anfang des letzten Jahres wurde eine neue Anlage zur Inhouse-Fertigung der Photovoltaik-Modulrahmen in Betrieb genommen. Anfang dieses Jahres wurde zudem in einen neuen Maschinenpark investiert, der es der Sonnenstromfabrik ermöglichen wird, Solarzellen mit bis zu 220 mm Größe im Halb- und Drittelzellenformat zu verarbeiten. Die Fertigstellung der Anlagen ist für das dritte Quartal 2021 terminiert. Als Antwort auf die aktuellen Logistik-Herausforderungen hat sich das Unternehmen frühzeitig auch die erforderlichen Zell-Kapazitäten und Materialien für die Photovoltaik-Modulproduktion gesichert. Die vorausschauenden Vereinbarungen mit Lieferanten stärken die exzellente Wettbewerbsposition der Sonnenstromfabrik zusätzlich.
Künftige Investitionen abgesichert
Durch die Integration der Sonnenstromfabrik in den Unternehmensverbund der Centrotec Sustainable SE, Brilon in der zweiten Jahreshälfte 2020, verfügt das Unternehmen über einen finanzstarken Partner mit über 700 Mio. Euro Umsatz. Damit sind auch künftige Wachstumsinvestitionen abgesichert. Die Zugehörigkeit zum internationalen Netzwerk der Unternehmensgruppe im Segment energieeffizienter Gebäudetechnik fördert zudem die Steigerung der Wachstumspotenziale und Marktchancen der Sonnenstromfabrik. Bernhard Weilharter, Geschäftsführer der Sonnenstromfabrik: „Trotz Corona konnten wir das letzte Jahr mit einem beeindruckenden Ergebnis abschließen. Das ist auch auf das stabile Vertrauen unserer Kunden in die hochwertigen Photovoltaik-Module der Sonnenstromfabrik zurückzuführen. Dank unserer zukunftweisenden Investitionen haben wir frühzeitig die Weichen für ein krisenfestes Wachstum in 2021 und darüber hinaus gestellt. Kunden der Sonnenstromfabrik sind damit auch in Zukunft auf der sicheren Seite.“
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