Turbulente Schwankungen des Windes in einem statistischen Modell deutlich realistischer abzubilden als es bisher möglich war, ist jetzt Forschenden der Universität Oldenburg gelungen. Zudem entwickelte das Team vom Institut für Physik und vom Zentrum für Windenergieforschung ForWind eine Methode, um mit Hilfe des Modells aus Daten weniger Messpunkte vollständige, realitätsnahe Windfelder zu berechnen. (KW)
NEUE WINDFELDMODELLE