Mit 28 Millionen Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds des Bundes erhält Windenergieanlagenbauer Eno Energy nun Hilfestellung. Der Fonds ist zur Stütze von Unternehmen angelegt, die von Verzögerungen in Geschäft und Lieferketten infolge der Coronapandemie betroffen sind. Eno-Energy-Chef Karsten Porm begrüßte den Bescheid: „Wir freuen uns sehr über die positive Entscheidung des Bundes. Die Mittel aus dem Darlehen werden ausschließlich zur Stabilisierung des Unternehmens und dem weiteren Aufbau Erneuerbarer Energien durch Eno-Energy-Windenergieanlagen verwendet.“ (tw)
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