Die USA haben bei Energiewendetechnologien den Zollkonflikt gegen China eröffnet. Die US-Regierung begründet den Schritt damit, dass sie von starken, verdeckten staatlichen Subventionen für chinesische Photovoltaik- oder Elektroautofirmen ausgeht. Auf Elektroautos erhob sie Zölle in Höhe von 100 Prozent des Verkaufspreises, die bisher bei 25 Prozent lagen, auf Lithium-Ionen-Batterien fürs Speichern überschüssigen Stroms hoben sie diese von 7,5 auf 25 Prozent an, für Halbleiter von 25 auf 50 Prozent. Für beidseitig Strom erzeugende Solarmodule sollen erstmals Zölle anfallen, lautet zudem eine Ankündigung. (tw)
Billige chinesische Exporte
Energiewende-Handelskrieg
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