Wie das deutsch-spanisch-dänische Unternehmen am Montag meldete, beauftragte der Energieversorger Ørsted den Windturbinenhersteller mit der Lieferung für den Offshore-Windpark. Dieser wird 2025 mit 913 Megawatt (MW) Nennleistung ans Netz gehen wie im selben Jahr auch das ähnlich große Nordsee-Vorhaben He Dreiht von Energieversorger EnBW, wodurch erstmals in der deutschen See jeweils Windparks oberhalb der 900-MW-Schwelle in den Betrieb gehen.
Der Bau des Windparks mit zunächst auch der Installation der Unterwasserfundamente wird 2024 beginnen. Mit einem Vorvertrag vom März 2020 hatte Ørsted den Turbinenhersteller Siemens Gamesa bereits zum bevorzugten Lieferanten des Windparks erklärt. Damals waren die Partner von einer Errichtung des Windparks mit Netzanschluss noch 2024 ausgegangen.
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