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Alle Artikel zum Thema Zuschläge

© Trianel

Rekordzuschlag für Windausschreibung verlangt stabilen politischen Kurs

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Mit einem Gebotsvolumen von knapp 6,1 Gigawatt ist die aktuelle Windkraft-Ausschreibung fast 1,5-fach überzeichnet. Die Branche sieht optimistisch in die Zukunft, warnt aber auch vor einem politischen Schlingerkurs, der die Regenerativindustrie verunsichern könnte. 

© Foto: EnB‘W

Offshore Nordwest

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Mit Gigawattausschreibungen treiben drei europäische Atlantikanrainer die Windkraft auf See voran. Frankreich und Niederlande sowie Irland auf dem Weg zu neuen Ausschreibungen.

© RWE

RWE bestellt auch für zweite Nordseecluster-Hälfte V-236-Anlagen von Vestas

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Nun soll der ganze 1,6-Gigawatt-Windpark aus den 15-Megawatt-Turbinen entstehen. Damit sind die Anlagen der meisten der seit 2021 ausgeschriebenen Meeresparks gewählt.

© GAIA mbH, Lambsheim

Rekord in der Auktion Wind an Land: Fast drei Gigawatt Leistung eingereicht

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Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist eine Ausschreibung für Onshore-Wind wieder überzeichnet. Doch ob daraus die lang erwartete Trendwende wird, bleibt abzuwarten.

© Nordex SE

1. Quartal: Es geht voran mit den Wind-Genehmigungen

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Allein Nordrhein-Westfalen genehmigt in den ersten drei Monaten 825 MW und setzt sich damit an die Spitze der Bundesländer – überraschend deutlich sogar.

Ausschreibungen

Investoren zögern weiter

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In den neuen Ausschreibungsergebnissen der Bundesnetzagentur zeigt sich das Ausmaß der Schwierigkeiten einer schnellen Energiewende. Bei ausgeschriebenen knapp 1.320 Megawatt (MW) gingen Gebote mit nur 772 MW ein. Die unterzeichneten Ausschreibungen für Wind an Land, Biomasse und Biomethanlagen...

© WEMAG/Stephan Rudolph-Kramer
Windpark-Onshore-Auktionen

Ausschreibungen:  Viele Zuschläge verfallen  noch immer

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Bilanz der fünf Jahre, seit Windparkplaner die Vergütungshöhe und Vergütungsrechte in Auktionen ermitteln: Erst knapp ein Viertel der Kapazität am Netz.

© Iberdrola
2. Ausschreibungsrunde Deutschland

4,66 Cent für deutschen Offshore-Windstrom

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Die zweite Ausschreibungsrunde für Offshore-Windparks in Deutschland hat den europaweiten Trend zur Einspeisung von Seewindstrom zu immer niedrigeren oder gestrichenen Vergütungsgarantien unterbrochen. Wie die Bundesnetzagentur jetzt bekannt gab, erhielten sechs Bauprojekte mit zusammen 1.610 Megawatt (MW) Erzeugungskapazität nun Zuschläge zu garantierten Einspeisepreisen mit im Mittelwert verhältnismäßig hohen 4,66 Cent pro Kilowattstunde (kWh).