Die EU-Kommission hat eine Europäische Solarakademie ins Leben gerufen. Ziel der Akademie ist es, in den nächsten drei Jahren 100.000 Arbeitskräfte in der Photovoltaik-Wertschöpfungskette auszubilden. EU-Kommissar Thierry Breton, zuständig für den Binnenmarkt, weist darauf hin, dass die Gründung der...
Laut der Internationalen Energieagentur hat sich der weltweite Ausbau der Erneuerbaren 2023 massiv beschleunigt. China ist dabei die treibende Kraft.
Jahresumfrage: Die Bundesregierung hat die Weichen für die Wasserstoffindustrie in Richtung Hochlauf gestellt. Doch reicht das aus?
Wir sollten uns darüber freuen, dass auf der Weltklimakonferenz COP28 eine Einigung erzielt wurde, die erstmals auf den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen abzielende Formulierungen enthält. Gleichwohl bleibt der Optimismus gezügelt, zumal die Umsetzung des Ziels in die Praxis nicht festgelegt wurde...
Regenerativerzeuger ERG, führender Betreiber von Windparks in Italien, sucht die Zusammenarbeit mit deutschen Kommunen.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat das Ergebnis der Juni-Ausschreibung für Windenergie auf See veröffentlicht. Für alle vier ausgeschriebenen Flächen mit einem Gesamtvolumen von 7.000 MW wurde erstmals ein dynamisches Gebotsverfahren durchgeführt.
Vom 12. bis 15. September ist es wieder soweit. Unter dem Motto Transforming Energy sind Digitalisierung und Grüner Wasserstoff die Top-Themen der Husum Wind.
Im Juli 2021 begrüßte der irische Minister für Umwelt, Klima und Kommunikation Eamon Ryan TD die Unterzeichnung des Climate Action and Low Carbon Development Act 2021 (Amendment) durch den Taoiseach, den Regierungschef von Irland. Damit befindet sich Irland auf einem rechtlich verbindlichen Weg zu Netto-Null-Emissionen bis spätestens 2050 und zu einer Reduzierung der Emissionen um 51 Prozent bis zum Ende dieses Jahrzehnts.
Koalitionsausschuss einigt sich auf Marschplan zur Rettung der Klimaziele und zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.
Am 15. März stellte die Europäische Kommission den neuen Vorschlag für die Reform des Strommarktdesigns vor. Das ist ein großer und wichtiger Schritt für den Ausbau von Speichern in Europa. Gleichzeitig wird mit dem Vorschlag auch der Druck auf Deutschland ausgeübt, die aktuelle Regulatorik zu überdenken.
Das Ausbautempo muss rasant erhöht werden. Fehlende Gehmigungen, und Ukrainekrieg sorgen derweil für weitere Verzögerungen.
Das Industrieländer-Bündnis G7 bildet einen Klimaclub, der die Märkte gegen Länder mit weniger Klimaschutz abschirmt. Kritik von Umweltschützern.
Als Franzose in Deutschland bin ich beeindruckt von den inzwischen rund 28.200 Windenergieanlagen. Außerdem soll Strom ab 2035 nur noch aus regenerativen Quellen kommen. Und ich staune, was vor dem Hintergrund von Energiekrise und Ukrainekrieg, Preisanstieg auf den Rohstoffmärkten und Verzögerungen...
Wissenschaftler Volker Quaschning, Scientist for Future, über die Klimaziele der Bundesregierung und warum Fridays for Future nicht zufrieden sind mit Bundeswirtschaftsminister Habecks Ankündigungen.
Die Ampelfraktionen stritten in den Koalitionsverhandlungen in wenigen Punkten so intensiv wie bei der Bundesverkehrswegeplanung. Sie ist ein mächtiges Werkzeug, das nun klug zu führen ist.
IW rechnet nach: Das größte Potenzial liefert die Photovoltaik. Und was bringt der Ausbau der Windenergie?
München muss seine installierte Solarstromleistung bis 2035 mehr als verzehnfachen. Nur so kann die Stadt bis dahin das Ziel der Klimaneutralität erreichen.
Die Ampelfraktionen streiten sich in wenigen Punkten so intensiv wie bei der Bundesverkehrswegeplanung. Und das zurecht, denn sie ist ein mächtiges Werkzeug zur langfristigen Steuerung unseres Verkehrs, unseres Wirtschaftens und unserer Mobilitätskultur. Seit Jahrzehnten steht auch hier das private Automobil an erster Stelle, wodurch die Ergebnisse mit alten Tricks zu neuen Straßen führen.
Die getriebelose Windenergieanlage soll hohen Temperaturen, Erdbeben und Taufunen standhalten können.
Virtuelles Treffen der Landesklima- und -energieagenturen und ihrer Klimaschutzmanager in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland.
In diesem Jahr werden wohl die Ausbauziele der Bundesregierung für die Photovoltaik erreicht. Das hat die Branche ganz ohne Zutun aus dem Berliner Regierungsviertel geschafft. Doch das wird nicht reichen, um die Klimaschutzziele einzuhalten.
Nachdem vor wenigen Tagen durchgesickert war, dass Union und SPD die Klimaschutzziele aufgeben wollen, musste sie angesichts der heftigen Kritik jetzt zurückrudern. Die durch die Politik der vergangenen Jahre hinterlassene Lücke soll so weit wie möglich geschlossen werden. Das Ziel für 2030 lautet: 65 Prozent des Energieverbrauchs soll mit Erneuerbaren abgedeckt werden.
Zur Weihnachtszeit drängen sich die Menschen in den Shopping-Meilen. Da kommt eine Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung gerade recht. Sie kommt zu dem Schluss, dass der verantwortungsbewusste Konsum zu den Zielkonflikten gehört, die ein Hindernis für die erfolgreiche Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele für 2030 sein können.
412 Teilnehmer aus 30 Nationen diskutieren auf den Wind- and Solarintegration Workshops von Energynautics über die technischen Herausforderungen und Chancen zur Integration erneuerbarer Energien ins Stromnetz und in die Energieversorgung insgesamt.
Die Vergütungssätze für neu gebaute Photovoltaikanlagen werden sich bis zum Jahresende nicht ändern. Denn der Zubau liegt weiterhin weit unter dem Ziel, das die Bundesregierung anvisiert hat. Im kommenden Jahr stehen die Chancen gut, dass die Einspeisevergütung steigt.