Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.
Mit der Kooperation will Emondo mehr Photovoltaikanlagen in der gleichen Zeit installieren. Denn die Plattform Gridcert beschleunigt den Netzanschluss erheblich.
Mit einem neuen Chatbot geht Carbon Freed den nächsten Schritt bei der vollständigen Digitalisierung des Netzanschlusses von Solaranlagen. Zusätzliche Schulungsangebote bringen die Mitarbeiter von Projektierern und EPC auf den neusten Stand der Technik.
Drei neue Verordnungen regeln die Zertifizierung von Ökostrom- und Speicheranlagen neu. Für die Planer und Betreiber wird es einfacher, mittelgroße Anlagen ans Netz anzuschließen. Die Netzbetreiber sollen in Zukunft mit Zertifikaten arbeiten.
Die Leistung für die verpflichtende Zertifizierung von Solaranlagen soll von 135 auf 500 Kilowatt steigen. Damit soll mehr Geschwindigkeit in den Zubau kommen. Dass das nach hinten losgehen kann, davor warnt Marko Ibsch, Geschäftsführer von Carbonfreed.
Fast eine Million Euro hat der schleswig-holsteinische Spezialist für die KI-gestützte Zertifizierung von Solaranlagen eingesammelt. Mit dem Geld soll unter anderem die Lösung weiterentwickelt werden.
Mit ihrem neuen Zertifizierungsprogramm wollen die Prüfer vom TÜV Rheinland eine klare Unterscheidung zwischen grünem und blauem Wasserstoff schaffen. Lesen Sie, welche Kriterien sie dabei einbeziehen.
Auf den Windenergietagen von Spreewind in Warnemünde nahm die Firma Jetstream das Zertifikat der Dekra für die ISO 9001:2015 entgegen.
Auf der Intersolar in München gibt es jede Menge neue Batterietechnologien zu bestaunen. Verbesserte Lebensdauer und Leistung bei sinkenden Preisen. Auch ein Standard ist inzwischen veröffentlicht, der die Qualität prüfbar machen soll. Außerdem eine Regelung für die Rücknahme alter Batterien.
Windturbinenhersteller Gamesa hat den Prototyp einer Starkwindturbine errichtet. Die neue Anlage soll bis zum vierten Quartal dieses Jahres zertifiziert werden. Die Entwicklung der Anlagenvariante für die neue Fünf-Megawatt-Plattform der Spanier verweist auf eine im Branchenvergleich eigenwillige Technik-Philosophie.
Die neue Binnenlandturbine mit dem 114-Meter-Rotor ist letzte Woche in Alaiz (Spanien) ans Netz gegangen – mit leichter Verzögerung. Angekündigt ist sie seit knapp zwei Jahren.
Knapp ein Drittel der vom TÜV Rheinland in diesem Jahr überprüften Großanlagen haben die Kölner teilweise gravierende Mängel festgestellt. Sybac Solar hat sich deshalb dazu entschlossen, seine Solarparks überprüfen zu lassen. Der Projektierer will die Investitionen seiner Kunden damit sicherstellen.
Die Deutsche Akkreditierungsstelle hat 27 neue Testverfahren des TÜV Rheinland zertifiziert und den Mitarbeitern Fachkompetenz bescheinigt. Neben neuen Tests und Testständen für Photovoltaikmodule und Solarkollektoren wurden auch Prüfverfahren für Montagesysteme, Komponenten und Photovoltaikanlagen neu zertifiziert.
Das amerikanische Zertifizierungsunternehmen Underwriters Laboratories (UL) hat das Deutsche Windenergie-Institut (DEWI) GmbH für 19,33 Millionen Euro erworben. Das niedersächsische Institut mit Sitz in Wilhelmshaven befand sich zuvor in hundertprozentigem Landesbesitz.
Die Deutsche Bank hat sich jetzt verpflichtet, mindestens 25 Prozent ihres Strombedarfs aus Windenergie zu decken. Um diese Entscheidung zu bekräftigen, hat sich das Geldinstitut dem Umweltsiegel „Windmade“ angeschlossen. Windmade wurde Anfang 2011 von Vestas initiiert und hat derzeit 15 weltweit tätige Mitglieder.
In Albuquerque (New Mexico) eröffneten verschieden Forschungs- und Prüfinstitute ein Testlabor für Photovoltaikmodule. Hier können die Hersteller ihre Produkte für den weltweiten Markt prüfen und zertifizieren lassen.
Das etablierte Holzpelletsgütezeichen DINplus ist ein Marketingschlager. Doch das neue Wertesiegel ENplus hat die Verbände hinter sich.
Seit Ende Mai vergibt das Deutsche Pelletinstitut neues Gütezeichen