Die Anlage entsteht in Baden-Württemberg auf Flächen von drei verschiedenen Landwirten. Nicht nur das ist eine Herausforderung bei der Planung und Umsetzung des Projekts.
Wenn BMR zusammen mit wpd windmanager einen Bestandswindpark erneuert, geschieht das gemeinsam mit den Altbetreibern, die auch beim neuen Projekt wieder dabei sind. Guido Beckers, Geschäftsführer BMR energy solutions GmbH, im Interview.
Die Anforderungen an den Betrieb von Anlagen steigen enorm. Kontinuierlich kommen neue Regularien und dementsprechend auch neue Services hinzu. Die WPD Windmanager meistern diese Herausforderung weltweit.
Jüngst hatten es die Bremer Projektierer noch dementiert, doch nun steht der Verkauf ihrer Offshore-Sparte und damit eines Unternehmensteils bevor.
Auch Windparkunternehmen WPD erhöht die Teilhabe am deutschen Windkraftausbau an Land wieder. Zuschläge für rund 100 Megawatt in Ausschreibung.
Windparkentwickler WPD hat Gerüchte über einen möglichen Verkauf von WPD-Anteilen als Fehlinformation bezeichnet.
Der neue Verbraucherschutzminister der kanadischen Provinz Ontario, Todd Smith, hat das Windparkprojekt White Pines von der Bremer WPD AG stoppen lassen. Ein Baustopp ohne Vorwarnungen aus dem Ministerium hätte laut WPD für alle Beteiligten massive wirtschaftliche Folgen.
Mecklenburg-Vorpommern bereitet sich auf eine Beschleunigung des Windenergie-Ausbaus in der Ostsee vor. Umweltminister Christian Pegel setzt deshalb auf die zügige Einrichtung eines Offshore-Windkrafttestfeldes, um dort Innovationen für dringend benötigte Kostensenkungen prüfen zu können, wie der SPD-Politiker am Mittwoch in Rostock erklärte.
Der Bremer Projektierer WPD hat Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen die Bestimmungen des Windenergie-auf-See-Gesetzes eingereicht, die das WPD-Offshore-Projekt Kaikas entschädigungslos von künftigen Ausschreibungen ausschließen.
In zwei Windparks mit Turbinen des deutschen Offshore-Pioniers Senvion beginnt die Netzanbindung – im von WPD projektierten Nordergründe und im Innogy-Windpark Nordsee One. Das Tochterunternehmen des deutschen Energiekonzerns RWE, Innogy, hat außerdem den Bau eines der ersten Offshore-Windparks mit Anlagen von fast zehn Megawatt (MW) Turbinenleistung in Aussicht gestellt.
Ein Konsortium aus den dem Öl- und Gaskonzern Shell, Van Oord, Eneco and Mitsubishi/DGE hat den Zuschlag für den niederländischen 1,4-GW-Tender Borssele III und IV erhalten. Für einen Preis von 5,4 Cent pro Kilowattstunde liegen die Kosten nochmals deutlich unter den 7,27 Cent, die Dong Energy für Borssele I und II erhalten wird.
Die Konsolidierung des traditionellen Windenergiemarktes setzt sich fort: Dem baden-württembergischen Energiekonzern und viertgrößten Marktakteur in Deutschland, EnBW, gehört ab sofort der dänische Turbinen-Wartungsdienstleister Connected Wind Services.
Der französische Windenergiemarkt erweist sich als zunehmend stabiles Geschäftsfeld für deutsche Hersteller und Planungsunternehmen. Er könnte damit die nach der jüngsten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bevorstehende Verkleinerung des Windkraftausbaus in Deutschland ausgleichen – wenn sich französische und deutsche Windbranche mehr zusammenschließen.
Bremer Projektentwickler WPD kritisiert die geplante EEG-Novelle: Die günstigsten Offshore-Projekte werden verhindert. Ein überarbeiteter Entwurf fokussiert die Ostsee - für Niedersachsen nicht hinnehmbar.
Zwei Offshore-Projekte in der Nordsee erreichen den nächsten Meilenstein: Für den Windpark Sandbank hat Vattenfall das Umspannwerk errichtet, im Park Nordergründe begann wpd mit dem Bau der ersten Monopiles.
Auf die Bestellung von 18 Offshore-Windenergieanlagen aus der Bremerhavener Fertigung des Turbinenbauers durch Projektierer WPD reagierte der Bremer Arbeitssenator Martin Günthner noch am selben Tag: Er signalisierte Erleichterung über die Wiederaufnahme der Vollbeschäftigung in der Rotorblattproduktion.
Der Bremer Projektierer WPD hat die Gigawattmarke beim Eigenbetrieb von Windparks geknackt. Das Unternehmen will mit dem wachsenden Betriebsgeschäft nach eigenen Angaben die Abhängigkeit vom Projektgeschäft reduzieren.
Die Stadtwerke München (SWM) sind der wohl größte kommunale Investor in Windkraft, doch hatten sie wegen der langanhaltenden Unsicherheit über die Zukunft des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zuletzt einen Baustopp verfügt. Unmittelbar nach der Zustimmung des Bundesrats zur jetzt anstehenden EEG-Novelle gaben die SWM die Mittel wieder frei – während sich in München neue Kritik regt.
Betreiber von Windparks haben die Qual der Wahl: Komplettservice oder Basisvertrag? Externe Dienstleister oder eigene Kompetenz?
Finnland ist der neue vielversprechende Markt für Windenergie. Das weiß auch WPD. Nach jahrelangem Planungsvorlauf beginnt das Bremer Unternehmen jetzt mit dem Aufbau seiner ersten Windanlagen. Die Bremer sind aber nicht die einzigen, die dieser Standort lockt.
Der Auftrag ist erfüllt: Binnen fünf Tagen hat der Instandhaltungsdienstleister PSM die Rotorlager einer modernen Großwindturbine ausgetauscht, die es nie in Serienfertigung gegeben hat. Die Wartungsarbeiten an der 2,5-Megawatt-Anlage der nach Konkurs aufgelösten Windradschmiede Powerwind waren gleich aus mehreren Gründen eine ungewöhnliche Herausforderung.
Prognosen zur Einspeisung von Windstrom am Folgetag werden besser. Das ist wichtig. Denn es ist heute teuer, wenn die Menge des erzeugten Stroms kurzfristig wieder auf den Verbrauch korrigiert werden muss, mit mehr Erzeugung oder durch Abschalten von Kraftwerken. Klaus Meier, Geschäftsführer beim Direktstromvermarkter WE2 (W-E-Quadrat), im Interview über eine längst alltägliche Praxis.
EWE, Vattenfall und WPD erreichen bei ihren Offshore-Projekten im Februar drei wichtige Meilensteine: Der erste wiegt 2000 Tonnen, der zweit kommt in 80 Teilen und der dritte passt auf einen Scheck mit zehn Stellen. Zurzeit werden sieben Offshore-Projekte in der deutschen Nordsee gebaut.
Erst im Sommer hat Kroatiens Regierung die Ausbaubedingungen für die Windenergie verbessert. Davon profitiert als erstes der deutsche Projektentwickler WPD: Ende Oktober ging dessen Windpark Ponikve ans Netz. Mit knapp 37 Megawatt Leistung erhöht er die installierte Windleistung in Kroatien um gut ein Viertel. Nun erobern auch andere Unternehmen den Mini-Markt.
Butendiek, Kaikas, Aiolos, Notos – in dieser Reihenfolge sieht Windparkentwickler WPD aus Bremen den Bau seiner deutschen Nordseeprojekte von 2013 bis 2015 vor. Mit Baltic 1 hat das Unternehmen schon 2010 in der Ostsee einen Offshore-Park ans deutsche Netz gebracht. WPD-Offshore-CEO Achim Berge spricht mit ERNEUERBARE ENERGIEN über Lernkurven und darüber, wie die Kosten im aufwändigen deutschen Offshore-Geschäft wieder sinken können.