Ein Pilotprojekt könnte bald zeigen, wie kluge Abstimmung einen Windpark und eventuell zusätzliche Photovoltaikanlagen reibungslos entstehen lässt.
Die Mehrheit der Deutschen will, dass die Wärme endlich erneuerbar wird. Doch warum kommt die Energiewende im Heizungskeller nicht voran und wo sind die Lösungen?
Die Mehrheit der Unternehmen in Europa will in erneuerbare Energien investieren, um ihre Stromkosten zu senken. Sie stehen allerdings oft vor bürokratischen Hürden, die die Regierungen in den vergangenen Jahren aufgebaut haben.
Das Europäische Institut für Klima und Energie (Eike) fällt durch Artikel auf, in denen der menschgemachte Klimawandel bezweifelt. Es berät Politiker.
Die kleineren und mittelgroßen Stadtwerke und kommunalen Regionalversorger in Schleswig-Holstein wollen eine Landesregulierungsbehörde als Gegengewicht zur Bundesnetzagentur. Von dieser erhoffen sie sich einen sachgerechteren Ausbau der Verteilnetze als bisher, um besser Einspeise-Staus durch Wind- und Photovoltaikparks zu verhindern.
Fast neun von zehn Amerikaner wollen einen schnelleren Ausbau der Photovoltaik in ihrem Land. Viele denken ernsthaft über eine eigene Solaranlage nach. Doch wo liegen die vielversprechendsten Märkte in den Vereinigten Staaten?
Die Übertragungsnetzbetreiber Tennet und 50 Hertz haben eine massive Preiserhöhung bei den Netzentgelten in Deutschland angekündigt. Vor allem im großen Übertragungs- und Umspannbereich Tennets von der Nordsee bis nach Bayern werden ab 2017 die Folgen auf den Rechnungen der Stromverbraucher sichtbar. Beide Netzbetreiber machen ausgerechnet die Knappheit der Netze für den Kostenanstieg verantwortlich.
Die Genossenschaft Bürger Energie Berlin will das Berliner Verteilnetz kaufen. Sie verfolgt damit das Ziel einer stärkeren Einbindung erneuerbarer Energien in das Stromnetz. Jeder kann Genossenschaftsanteile erwerben. Eine Kooperation mit einem Energiekonzern schließt die Genossenschaft aus.
Die UBA-Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2010“ belegt, dass die meisten Bürger sich zwar zu mehr Umweltschutz bekennen, aber oft nicht dementsprechend handeln.