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Windkraft-Pionier aus Hannover verschmilzt mit der größeren Juwi AG. Mittelfristig folgt die Umwandlung in eine GmbH.
Ökostromvermarkter Greenpeace Energy hat nach eigenen Angaben als erster Energieversorger in Deutschland einen langfristigen Stromabnahmevertrag für einen Windpark zur Versorgung seiner Privatkunden abgeschlossen. Zu dieser Premiere gehört der Start der Stromlieferung zu dem Zeitpunkt, an dem die gesetzlich abgesicherte Festpreisvergütung des Windparks nach 20 Jahren Laufzeit endet.
Der Projektierer Windwärts aus Hannover hat niedersächsische Landespolitiker im Vorfeld der Wahlen angeschrieben. In dem Schreiben hat das Windkraftunternehmen Vorschläge unterbreitet, wie die Windenergie durch die Landespolitik weiter gefördert werden kann.
Kann das der Weg zu mehr Bürgerenergie trotz Ausschreibungssystem sein? Der Projektentwickler Windwärts und die Energiegenossenschaft NaturEnergie Region Hannover wollen künftig zusammenarbeiten: Die Genossenschaft kann in drei von Windwärts geplanten Parks je eine Anlage erwerben und so ihre Mitglieder beteiligen.
Die zu einer Bielefelder Privatbank gehörende Beteiligungsgesellschaft CEE erweitert ihr Windparkportfolio auf fast 200 Megawatt (MW) und dürfte diese Volumengrenze bis Jahresende noch überschreiten. Erneut profitiert von dem Auftrag des aufstrebenden Windstromerzeugers die Hannoversche Planerfirma Windwärts.
Der in finanzielle Schieflage geratene Hannoveraner Projektentwickler Windwärts ist nun vom Mannheimer Energieversorger MVV übernommen worden. Insolvenzverwalter Römermann hat Grund zur Zufriedenheit.
Der insolvente Hannoversche Windparkprojektierer Windwärts kommt laut dessen Insolvenzgeschäftsführer Volker Römermann voran. Nach planmäßig in der vergangenen Woche abgeschlossenen Verhandlungen mit möglichen Investoren zeichneten sich nun „drei gute Lösungen“ ab. Nun müsse nicht mehr über Inhalte sondern einzig noch abschließend über den Preis verhandelt werden.
Es ist ein komprimiertes Stück Windenergiegeschichte, das Philine Wedell nach ihrer ersten Dachbesteigung einer Turbine besichtigen kann. Gerade hat die Siegerin des Leserwettbewerbs von ERNEUERBARE ENERGIEN das Top der Gondel der Windenergieanlage „Martina“ zusammen mit ihrem Freund Elie Limbacher und dem Windpark-Betriebsführer Friedrich Wilke-Rampenthal erklommen….
Die Zukunft von Windparkprojektierer Windwärts steht zur Verhandlung – und der Insolvenzverwalter zeigt sich optimistisch: Aufgerufen zu einem Berichts- und Prüfungstermin sollen seit heute Morgen um 10 Uhr die Gläubiger, Geschäftsführung und Insolvenzverfahrensbevollmächtigte über Wege aus der Zahlungsunfähigkeit wie auch einen möglichen Verkauf des Unternehmens diskutieren.
Seitdem Windwärts im Februar den Insolvenzantrag gestellt hatte, konnte das Unternehmen offenbar zwei noch im Vorjahr ins Stocken geratene Projekte erfolgreich abschließen und verkaufen. Nun ist das Gerichtsverfahren um die Insolvenz des hannoverschen Windparkentwicklers eröffnet und der hofft auf eine verbesserte Ausgangsposition.
Schön ist der Fall Windwärts nicht, wie eben nie eine Insolvenz schön ist. Doch es scheint, als könne die Öffentlichkeit nicht gut umgehen mit dem Abstieg eines ehemals als vorbildlich oder zumindest unauffällig dastehenden mittelständischen Unternehmens der Windkraftbranche. Das zeigen jetzt die irritierenden Vorwürfe des Politmagazins Panorama, wonach Windwärts die Anleger noch vor einem Jahr getäuscht und so betrogen haben soll.
Wie gerecht sind die Pläne der Bundesregierung für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes? Lothar Schulze, Geschäftsführer der Windwärts GmbH, beschreibt die Schwierigkeiten aus der Perspektive eines mittelständischen Windkraftplaners.
Wie attraktiv ist der französische PV-Markt? Viele Planer hatten gehofft, hier ein neues Standbein zu finden. Doch nun wird das immer schwieriger. Insider wie Jochen Dietzmann, Länderverantwortlicher Frankreich bei Windwärts, berichten über die größten Probleme im dortigen Markt.
Die Projektentwicklungsgesellschaft Windwärts steigt in die Elektromobilität ein. Ab dem 1. Januar beteiligt sich das Unternehmen mit zwei Vorhaben am Verbund-Projekt Elektromobilität der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.