Michael Rolshoven, seit über 20 Jahren Fachanwalt in der auf erneuerbare Energien spezialisierten Anwaltskanzlei Tettau Partnerschaft, zu neuem Recht und Urteilen im Wind-Zulassungsrecht.
Seit dem 1. November stellt das Flächenportal Erneuerbare Energien geeignete Flächen für die Windenergienutzung flustückscharf online dar. Auch eine kostenpflichtige Eigentümerabfrage für konkrete Grundstücke ist möglich.
Alle wichtigen Branchenkontakte auf einen Blick bietet das Adressbuch der Windenergie von ERNEUERBARE ENERGIEN. Die neue Ausgabe für 2025 wird jetzt vorbereitet. Seien Sie dabei.
Kann eine Künstliche Intelligenz bei der Suche nach geeigneten Windflächen in Deutschland unterstützen? Im Prinzip ja, lautet die Antwort aus dem Forschungsprojekt WindGISKI. Denn sie kann die Identifizierung und Auswahl der Flächen deutlich vereinfachen und beschleunigen. Alle Konflikte lösen kann sie allerdings nicht.
Das Wirtschaftsministerium und Vertreter der Windindustrie veröffentlichen nach einem Treffen ein gemeinsames Maßnahmenpapier. Vor allen in den Punkten Cybersicherheit, fairer Wettbewerb und Finanzierung soll es Verbesserungen geben. Doch die Umsetzung dürfte bei einigen Punkten nicht leicht werden.
Nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts ist eine Regelung im neuen Planungsgesetz „offensichtlich rechtswidrig“, da sie gegen Bundesrecht verstößt. Der LEE NRW sieht hierin auch eine bundesweite Bedeutung.
Der Jurist Florian Brahms, Geschäftsführer der Kanzlei Brahms & Nebel Kollegen mit dem Fokus auf erneuerbare Energien und dezentrale Strom- & Wärmekonzepte, erklärt, was juristisch beachtet werden muss, wenn man einen Elektrolyseur plant.
Eine Rückstellungsklausel im Landesplanungsgesetz bedroht laut LEE NRW den Bau von 380 MW Windleistung. Und der Verband kritisiert noch mehr im derzeit laufenden Planungsprozess.
Wind- und Solarplaner können über den aktuellen Rechtsrahmen hinaus gemeinsam mit Gemeinden ideale Lösungen finden, wie die Bürger vor Ort von Wind und Solar voll profitieren.
Die erst vor wenigen Wochen angehobene Auktionsmenge schrumpft wieder deutlich – trotz eines Genehmigungsrekords.
Allein Nordrhein-Westfalen genehmigt in den ersten drei Monaten 825 MW und setzt sich damit an die Spitze der Bundesländer – überraschend deutlich sogar.
Der Standard soll die Direktlieferung von erneuerbarem Strom für kleine Unternehmen und Stadtwerke leichter machen.
Neue Förderungen, aber auch Streichungen: Sparmaßnahmen sorgen im Bundeshaushalt für Veränderungen und beim Bürger für Unsicherheit.
Wegen des Streits um den Denkmalsschutz einer flügellosen Windmühle erlangte das Projekt in Altenmedingen bundesweit Bekanntheit. Nun wurde die erste Windenergieanlage in Betrieb genommen.
Im Koalitionsvertrag vereinbaren CSU und Freie Wähler einen Ausbau der Windenergie. Helfen soll dabei ein staatliche Windenergiegesellschaft und eine Informationskampagne.
Kabinett beschließt „Windenergiebeschleunigungsgesetz“: Um bis Ende 2026 das Flächenziel von 2,2 Prozent zu erreichen, setzt die rot-grüne Landesregierung vor allem auf zwei Maßnahmen.
Spätestens nach 20 Jahren Stromernte muss der Betreiber sich fragen, wie es mit seiner Windkraftanlage weitergeht. Rechtstipps von der Kanzlei Dombert zum Thema Rückbau von Bestandsanlagen.
Statt geplanter 12.800 MW könnten in diesem Jahr immerhin rund 7.600 MW Wind an Land bezuschlagt werden. Bislang allerdings waren alle Ausschreibungen in diesem Jahr unterzeichnet. Die Wende könnte dank frischer Genehmigungen jetzt kommen, meint der BWE.
Zukunftsfinanzierungsgesetz bringt Steuervorteile für KMU bei Mitarbeiterbeteiligungen – davon können Erneuerbare-Energien-Konzepte wie Power-as-a-Service profitieren.
Zu den dezentralen Energiekonzepten mit Solar- und Windenergieanlagen gehören auch On-Site-PPAs. Über regulatorische Pflichten bei dezentralen Energiekonzepten sprechen wir mit Steffen Herz.
Diskussionen über Herausforderungen für die Windenergie auf der Konferenz Rostock Wind von Eno Energy decken zahlreiche Hindernisse auf – aber sie zeigen auch Lösungsmöglichkeiten.
Bayerns Ministerpräsident Marcus Söder gilt als einer der größten Windkraft-Verhinderer. Unternehmen und Initiativen sehen darin eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Bayern.
EU bereitet Direktive RED III vor / Notfallregelungen für die Zukunft sollen beibehalten werden / Zustimmung vom EU-Rat als Gremium der Regierungen
Die Windgipfel und die neue Windenergie-an-Land-Strategie haben einige Risse zwischen den jüngsten Energiewendereformen gekittet. Zwölf Handlungsfelder wurden vereinbart.
Nur ein Bruchteil der erwarteten Summe sei zusammengekommen, kritisiert der Verband. Der angerichtete Flurschaden bei PPA sei hingegen immens.