Der Worst Case, die Stilllegung vieler ausgeförderter Windenergieanlagen, ist abgewendet. Aber nicht überall, meint Naturstrom-Chef Oliver Hummels.
Kurz nach der angekündigten Umstellung auf höheren Nennleistungsbetrieb schafft die GE-Seewindturbine Haliade X erneut 24 Stunden Volllast.
Seismologische Messungen werden von Windkraft gestört. Bürgerinitiativen nutzen das als Argument gegen Windkraft. Forschung soll Abhilfe schaffen.
Der Bundesverband Windenergie hat einen Facebook-Dialog aufgespürt, in dem ein Windkraftgegner wirrste Verschwörungstheorien äußert. Ist das noch echt?
Die Deutsche Flugsicherung (DFS) beharrt auf einem Radius rund um Drehfunkfeuer. Regionalplanern gelingt es jetzt, die DFS in die Schranken zu weisen.
"Rückenwind" ist ein neuer Roman über einen Windturbinenhersteller. Eine unterhaltsame Rezension von Walter Delabar.
Welche Windturbinen und Standorte eignen sich, um den besten Börsenstrompreis zu erwirtschaften?
Spielen die Marken neuer Windräder für Investoren noch bei Effizienz und Ertrag eine Rolle? Oder gleicht technologischer Fortschritt das meiste aus?
Windenergie an Land braucht dringend Innovationen, die den Jahresenergieertrag pro Anlage und Standort vervielfachen. Ein Beitrag von Horst Bendix.
Am 4. August hatten wir einen kritischen Beitrag über die TV-Dokumentation "Der Kampf um die Windräder" gebracht und enormes Feedback bekommen. Ganz klar: Das Thema Windkraft-Bashing ist von allgemeinem Interesse. Daher bringen wir hier einen Gast-Kommentar und ein Reihe weiterer Reaktionen.
Eine schwimmende Windkraftturbine wird zum Zeichen der Hoffnung vor der Region Fukushima. Jetzt wurde das größte schwimmende Windrad der Welt mit sieben Megawatt Kapazität installiert.
127 Millionen Euro Investitionssumme, 27 Turbinen und 83 Megawatt Leistung - das sind die beeindruckenden Zahlen des größten Bürgerwindparks von Schleswig-Holstein, der am Wochenende eingeweiht wurde.
Ein neues Turbinendesign hatte gestern die Ehre zur besten Nachrichtenzeit im Ersten Deutschen Fernsehen erklärt zu werden. Der Electrostatic Wind Energy Converter, kurz EWICON.
Wir suchen die ungewöhnlichsten Orte für Windkraftanlagen. Schreiben Sie uns, schicken Sie uns Fotos. Gerade wurde der Eiffelturm um eine Windkraftanlage bereichert. Lesen Sie mehr dazu.
Vertikalachser für hügelige Landschaften, Windfänger für zugige Gebäudedächer... Die Wissenschaft sagt, es hat seinen Grund, warum sich der Dreiflügler durchgesetzt hat. Wirklich? Manchmal bekommen innovative Technologien einfach keine Chance, weil das Geld fehlt.
Im Wartburgkreis, Thüringen, baut die Firma Juwi aus Rheinland-Pfalz bis Spätsommer dieses Jahres fünf Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-101. Jährlich sollen sie knapp 35 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen – genug für 10.000 Haushalte. Damit leistet der Park einen Beitrag zu den Klimazielen der Landesregierung.
Windturbinenbetreiber müssen per Gesetz gewährleisten, dass der Netzbetreiber ihre Anlagen bei Netzengpässen abschalten kann. Wie sich das technisch relativ einfach machen lässten, erklärt Josef Werum von der Inpower GmbH in Mainz.
Green Desert, ein Verein aus Hannover, beschäftigt sich mit unterschiedlichen sozialen Projekten in Entwicklungsländern und bietet als Unterstützung der Projektleiter Workshops für die Umsetzung an. Letzte Woche fand eine von mehreren Veranstaltungen, zur Konstruktion von Windanlagen, die als Wasserpumpen in ländlichen Gebieten südlich der Sahara eingesetzt werden sollen, in Hannover statt.
Zwei Schweizer Erfinder fordern jetzt die Windenergiebranche heraus: Ihre Windturbine, ein langsam drehender Windturm, soll deutlich mehr Strom erzeugen als herkömmliche Windräder und zudem kostengünstiger und leiser sein. Nach vielen Tests im Windkanal und Forschungen am Strömungsverhalten entsteht derzeit der erste Prototyp.
Präsident Sarkozy macht den Weg frei für die ersten französischen Windanlagen auf See. Ab 2015 sollen insgesamt rund 600 Turbinen im Atlantik und im Ärmelkanal Strom liefern.
Das Verwaltungsgericht Hannover hat einen Beschluss mit bundesweiter Bedeutung gefasst. Demnach sind die radartechnischen Bedenken der Bundeswehr gegenüber Windanlagen in der bisherigen Form nicht haltbar.
Windturbinen ohne Getriebe können Windenergieanlagen auf hoher See noch zuverlässiger machen. Siemens hat jetzt eine Drei-Megawatt-Turbine mit einem Rotordurchmesser von 101 Metern auf den Markt gebracht, die im Vergleich zu einer herkömmlichen Getriebe-Windturbine mit der Hälfte der Teile auskommt.