Was fehlt aktuell für die Abwicklung von Windenergieprojekten? Ist es das fehlende Personal, sind es die Genehmigungen und Lieferungen der Windenergieanlagen oder doch der Netzanschluss? Diese Fragen stellen sich auch die Teilnehmenden der 32. Windenergietage unter dem Motto „Irgendeiner wartet...
Die Windenergietage von Spreewind zeigen sich auch in diesem Jahr mit einem gewaltigen Programm aus Vorträgen, die für die Windbranche relevant sind.
Die 31. Windenergietage von Spreewind werden vom 8. bis 10. November unter diesem Motto in Potsdam veranstaltet. Information, Kommunikation und Erlebnis stehen auf der Tagung mit begleitender Ausstellung im Mittelpunkt. In zahlreichen Foren diskurtieren Teilnehmende über die Themen der...
LEAG, LEAG Energy Cubes und EP New Energies stellten auf den 30. Windenergietagen von Spreewind in Linstow ihre Gigawattfactory vor. Die Unternehmen wollen zusammen sieben Gigawatt Erneuerbare an ehemaligen Tagebau- und Kraftwerksstandorten in der Lausitz errichten.
Windenergietage von Spreewind in Linstow
30. Windenergietage von Spreewind im November in Linstow.
Über 2.000 Vertreter der Windenergiebranche kamen beim Großevent von Spreewind zusammen, um über die aktuellen Herausforderung, Politik, Rechtsfragen und neue Technologien zu diskutieren.
Die Windenergietage von Spreewind in Linstow haben die gedrückte Branchenstimmung vertrieben. Vorträge, Netzwerken und Autoscooter bis zum Abwinken.
Die alten Zeiten sind vorbei! Es war vor allem diese Botschaft, die Rechtsanwalt Dr. Reinhard Nierer seinen Zuhörern nahe bringen wollte. „12 Gründe, warum Ihr Windparkprojekt scheitert“ lautete das wenig ermutigende Thema seines Vortrages bei den 26. Windenergietagen in Warnemünde. Die Lösung? Den Entwicklungsprozess von Windparkprojekten vom Kopf auf die Füße stellen.
Spreewind Spiegel heißt das neue Magazin zu Harald Dürings Windenergietagen. Wir stellen darin Aussteller und Referenten mit ihren Fachthemen für die 26. Windenergietage vom 7. bis 9. November 2017 in Warnemünde vor.
Nordrhein-Westfalen mausert sich immer mehr zu einem der führenden Windparkausbauländer. Bis Ende 2016 wird ein Jahreszubau von mindestens 500 Megawatt erwartet – deutlich höher als in den vergangenen Jahren. Selbst Boomjahr 2002 wird übertroffen.
Die ab kommendem Jahr geltenden Ausschreibungen hängen über der Windbranche wie ein Damoklesschwert. Wie viele Projekte werden teilnehmen, wird es strategische Bieter geben, welche Rollen spielen die Bürgerprojekte, wie werden sich die Preise entwickeln? Erste Antworten auf diese Fragen lassen sich aus den Erfahrungen bei der Photovoltaik ziehen.
Dem ersten Award bei den vom Berliner Dienstleister Spreewind organisierten Windenergietagen im November ging drei bis vier Wochen vorher die spontane Idee voraus. Sie zündete: Das Interesse am Preis einer Fortbildung zum Internetauftritt sei groß gewesen, sagt der Erfinder des Wind Website Awards Bernd Weidmann. 2016 wird er erneut verliehen. Ein Interview über den Segen von Transparenz und Google.
Zur Eröffnung der 22. Windenergietage in Rheinsberg hatte der Veranstalter am gestrigen 12. November zu einer Podiumsdiskussion mit Vertretern von CDU, FDP, Grünen und Die Linke eingeladen. Die SPD war verhindert. Nachfolgendes wunderbares Zitat stammt von einem aus der Runde. Raten Sie mal von wem!
Unstete politische Energiewendedebatten hin, Finanzmarktkrisen her: Die Aufbruchstimmung der Windenergiebranche ist in Deutschland seit der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima und der Hinwendung der Bundesregierung zu den Erneuerbaren ungebrochen. Zumindest wenn es nach den Diskussions- und Vortragsthemen der Windenergietage Brandenburg geht.
Wenn sich die Windbranche nicht gerade über zu schwache Windjahre die Köpfe zerbricht, rückt meist die Frage nach der Nutzbarkeit der produzierten Energie in den Vordergrund des Grübelns. Die 20. Windenergietage in Berlin Schönefeld zeigten, dass das auch gleichzeitig geht – und dass die Branche im Sturm der Herausforderungen nicht Mauern, sondern Windräder baut.