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Alle Artikel zum Thema Wind Europe

© Wind Europe - flickr.com (CC BY-NC 2.0 DEED)

Nach Stillstand 2023 - Windkraft in Europäischer Union soll 2030-Ziel noch nahekommen

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Verband Wind Europe sieht die EU-Ziele beim Windparkzubau „in Reichweite“, weil Genehmigungen und Investitionen zunehmen. Markt wächst ab 2025.

© WindEurope

Investitionen in Windenergie sanken 2022 um 26 Milliarden Euro

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So niedrig wie zuletzt 2009: Lediglich 17 Milliarden Euro flossen in künftige Windenergieprojekte. Die Ursachen sind vielfältig.

© Harald Dietz, ZSW

Gewinner Onshore-Wind 2021 war Schweden

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Der Windparkausbau in Europa erreicht knapp ein neues Hoch. Doch stockende Genehmigungen lassen die Erwartungen verfehlen.

© Foto: Borja Fasi Fernandez - GE

Skandinavische Böen

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Der Windparkausbau in Europa erreicht knapp ein neues Hoch. Doch stockende Genehmigungen lassen die Erwartungen verfehlen.

© Windwärts / Mark Mühlhaus | attenzione-photo.com

Nur 11 Gigawatt: Wind Europe kritisiert Windenergieausbau in der EU

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Auch in den Folgejahren wird der Ausbau wohl nicht reichen, um die Klimaziele zu erreichen.

© MHI Vestas Offshore Wind
Neuer Rekord

Europas Offshore Windleistung wächst um 25 Prozent

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Und wieder ein Rekord: Offshore-Windparks mit 3,1 Gigawatt Leistung sind 2017 in europäischen Meeren neu installiert worden. Dies sei eine Steigerung um 25 Prozent, meldet die europäische Windenergievereinigung Wind Europe. Doch ab 2020 könnte der Trend kippen.

© Senvion
Volkswirtschaft EU

Windkraft hat erheblichen Anteil an EU-Wirtschaft

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Die europäische Windenergie trägt mit 36 Milliarden Euro Anteil am Bruttoinlandsprodukt der Länder der Europäischen Union (EU) einen erheblichen Teil zur Wirtschaft bei. Dies geht aus dem Bericht „Local Impact, Global Leadership“ von Wind Europe hervor.

© WindEurope
Wind-Europe-Chef Giles Dickson:

Einspeisevorrang für Erneuerbare kippen? Nein!

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Vor gut einem Jahr hat der europäische Windenergieverband, damals noch EWEA, Giles Dickson zum neuen Chief Executive Officer benannt. Im Interview spricht er über Messen, Europapolitik und die Zukunft der Windbranche.

© Foto: HMC
Wind Energy Hamburg

Weltleitmesse für Windenergie mit 17 Länderpavillions

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Die Windenergiemesse im September in Hamburg wird größer, interdisziplinärer und mit mehr nationalen Schaufenstern versehen sein. Eine Vielzahl von Länder-Großständen soll die Blicke auf die rasch zunehmende Zahl weltweiter neuer Windenergiemärkte lenken.

Europa 2030

Jede vierte Kilowattstunde aus dem Wind

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Windenergie könnte 2030 schon ein Viertel des europäischen Strombedarfs erzeugen. Dies sagte der Chef des europäischen Windenergieverbands, Giles Dickson, gestern auf einer Konferenz in Amsterdam – und bestätigte damit ein im Herbst 2015 entworfenes Szenario des Verbands, das auf massive Flexibilisierung des Energiemarkts setzt.

© Screenshot
Windverband unter neuem Namen

EWEA heißt jetzt Wind Europe

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Europas Windenergieverband EWEA heißt jetzt Wind Europe. Ihr Rebranding soll laut der Organisation der vollzogenen Entwicklung der Windbranche hin zur etablierten Industrie Rechnung tragen. Mit dem Signal des neuen Namens ausgestattet will Wind Europe das Wachstum von Europas Windkraft absichern helfen – nachdem es allerdings zuletzt tatsächlich negative Vorzeichen gab.