WI Energy startet den Bau einer der ersten Moor-Photovoltaikanlagen in Deutschland. In Kooperation mit lokalen Landwirten wird im niedersächsischen Varel ein wegweisendes Projekt umgesetzt.
Für die Beteiligung von Bürger:innen an großen Photovoltaikanlagen gibt es verschiedene Modelle. Michael Reichert von WI Energy erklärt, wie Anwohner:innen Anteil an der solaren Energiewende bekommen.
Auf einer Fläche von 65 Hektar baut WI Energy in Ralingen einen Solarpark. Die Flächen stellen die Anwohner:innen und diese können sich an der Anlage auch über zwei verschiedene Varianten beteiligen.
Immer wieder scheitern Solarprojekte, weil die Netzverknüpfungspunkte zu schwach oder die Leitungen nicht ausreichend sind. Hier ist die Politik gefragt, den Netzbetreibern Beine zu machen.
Mit der Investmentplattform WI Funding eröffnet das Unternehmen allen eine niedrigschwellige Möglichkeit, in bestehende oder neue Solarprojekte zu investieren.
In den letzten Monaten hat der Ausbau der Photovoltaik – sowohl auf den Dächern als auch auf Freiflächen – Fahrt aufgenommen. Maria Bauer, Projektentwicklerin bei WI Energy, weiß, wie ein Projektentwickler darauf mit neuen Technologien reagieren kann.
Eine riesige solare Parkplatzüberdachung wird in Zukunft die zwischengelagerten Autos auf einer Fläche in Sachsen von Wind und Wetter schützen. Die Planung und Errichtung der Anlage ist aber nicht ganz ohne Herausforderungen.
WI Energy, Atmosfair und Otto sorgen mit Sondermaßnahmen für die Renaturierung von Flächen in der Eifel und im Harz , auf denen Solarparks errichtet wurden. Damit wollen die Projektpartner der Biodiversität auf die Sprünge helfen.
Der Trierer Projektierer baut Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Immobilien der GRR Group. Die Betreiber bekommen eine Dachpacht und können den Solarstrom vor Ort nutzen.