Der österreichische Energieversorger Verbund baut den Kraftwerksstandort Kaprun bei Salzburg auf fast 2.000 MW aus.
Der Ausbau der Erneuerbaren zeigt sich auch im Anstieg der Beschäftigtenzahlen. China liegt vorn, doch auch andere Weltregionen profitieren.
EE-Anlagen erzeugten zwischen Januar und März fast 76 Milliarden Kilowattstunden. Der Wirtschaftsminister lobt auch den Netzausbau.
Die Hälfte der Energieunternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, 80 Prozent rechnen mit Problemen in der Zukunft. Dabei ist die Branche für Fachkräfte interessant.
Auf der Renexpo Interhydro versammeln sich am 21. und 22. März wieder Hydro-Profis aller Sparten im Messezentrum Salzburg, Österreich. Von Planern über Betreiber bis hin zu Zulieferern und Dienstleistern richtet sich die Fachmesse an alle, die aktiv oder passiv mit der Energiegewinnung aus...
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und sein Staatssekretär Nimmermann beschrieben vor über 6.000 Zuschauern beim BEE-Energiedialog Fortschritte, Zwischenschritte und die nächsten Steps in Richtung klimaneutrale Energieversorgung.
Wärme aus Abwasser: Die erste Ausbaustufe der neuen Anlage startet in den Regelbetreib und versorgt 56.000 Menschen in Wien mit klimafreundlicher Fernwärme.
Die OFF-GRID Expo + Conference (kurz: OEC) in Augsburg ist die einzige, neutrale auf den Sektor netzferne Solar-, Wind- und Wasserkraftsysteme fokussierte Kongressmesse in Europa. Mit dem praxisorientierten Format bestehend aus englischsprachiger Konferenz, Messe und dem Network-Happening der...
Den in der Windkraft starken Energieriesen RWE und Vattenfall gelingt ein guter Start ins Geschäftsjahr. Doch das kommt von unerwarteter Seite.
83 Prozent des Kapazitätszuwachses im vergangenen Jahr stammten aus erneuerbaren Energien, meldet die Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien. Ganz vorn bei Ausbau liegt China, aber auch ein Außenseiter verzeichnete Rekordzuwächse.
Die Machbarkeitsstudie zeigt, dass 42 Prozent des Stroms im Winter produziert werden. Die Kombination mit Wasserkraft und einem Pumpspeicherwerk macht das Salfischtal in den Walliser Alpen zu einer regelrechten Ökoenergieregion.
An zwei Standorten für konventionelle Kraftwerke baut RWE jeweils einen großen Batteriespeicher. Sie liefern zusammen mit Wasserkraftwerken an der Mosel Regelenergie.
Sonniges Wetter und der größte Zubau seit 2013 ermöglichen so viel Solarstrom wie noch nie: PV hängt zeitweise Gas und Kohle ab. Wind erlebt ein Durchschnittsjahr.
Das Osterpaket von Wirtschaftsminister Robert Habeck ist fast unverändert geltendes Recht. In den Branchen gibt es Zustimmung. Die Vertreter weisen aber auch auf weitere Hürden hin, die noch stehengeblieben sind.
Auf der Offshore-Konferenz Windforce in Bremerhaven wurde unter anderem über Herausforderungen und Engpässe in der Meereswindkraft gesprochen.
„Erheblichen Überarbeitungsbedarf“ bemängelt Erneuerbarenverband BEE am Gesetzentwurf für Ersatzkraftwerke. Grüne Energie bleibe hier außen vor.
Auf etwa 1.900 Metern Höhe baut das Elektrizitätswerk Zürich eine Solaranlage an die Staumauer des Lago di Lei. Der Strom wird über den Netzanschluss des schon vorhandenen Wasserkraftwerks eingespeist.
Christian Mildenberger, Chef des Erneuerbare-Energien-Landesverbandes LEE NRW, über die Folgen des Regierungswechsels in Berlin für die Energiepolitik im bevölkerungsreichsten Bundesland.
RWE wird Batteriespeicher an zwei ehemaligen Kraftwerksstandorten errichten. Um die Möglichkeiten der Systemdienstleistung zu erhöhen, koppelt RWE die beiden Speicher mit Laufwasserkraftwerken.
Die Firma Seasystems liefert die Verankerungslösung für den Windpark Equinor und für ein schwimmendes Gezeitenkraftwerk in Kanada.
Zwei Mal war am Wochenende mehr Grünstrom im Netz, als die Deutschen verbrauchten. Das Phänomen gab es schon vorher, doch die Tendenz nimmt zu.
Energiekonzern Vattenfall will mit beruhigenden Nachrichten die Zuversicht der Energiewendeanhänger und sein Image stärken – hörbar ab Montag.
Solaranlagen auf Seen der Wasserkraftwerke können die Hälfte des weltweiten Strombedarfs decken – zumindest rein rechnerisch. Doch wie können sich die beiden Technologien gegenseitig unterstützen?
Im Patagonien Nationalpark in Chile hat eine Kombination aus Wasserkraft, Photovoltaik und einem Speichersystem die Stromversorgung übernommen. Der Dieselgenerator konnte eingemottet werden.
Heiße, trockene Sommer setzen der Wasserkraft zu. Langfristig erwartenExperten teils deutliche Rückgänge bei der Stromproduktion.