Das neue Gewerbegebäude von Mussenbrock Gebäudetechnik wird nahezu energieautark klimatisiert und beheizt. Die Hybridkollektoren sind aber nur das Herzstück der gesamten Lösung.
Für ihre zukunftsweisende iKWK-Anlage nutzen die Stadtwerke Heidelberg spezielle Frequenzumrichter, um die leistungsstärksten Luft-Wasser-Wärmepumpen Deutschlands präzise zu steuern.
In sieben statt in 14 Wochen können geeignete Bestandsgebäude energetisch saniert werden. Das hat Vorteile für die Wärmewende – aber auch für die Hausbewohner.
Flexible Strompreise und variable Netzentgelte sind nicht nur für die Nutzer von Wärmepumpen von Vorteil. Auch die Netzbetreiber können von den Geräten als flexible Verbraucher profitieren und die Ausbaukosten erheblich senken.
Unter dem Motto „Einfach wie Licht – E-Wärme planen und installieren“ bietet die Solar Solutions ein umfangreiches Aussteller- und Vortragsprogramm zum Thema Elektroheizung. Im Mittelpunkt stehen Infrarotheizungen und solarbetriebene Elektrodirektheizungen.
Im Neubau spielen Gasheizungen praktisch keine Rolle mehr, ermittelte der Dena‑Gebäudereport. Doch die so wichtige energetische Sanierung stockt weiterhin.
Eine große Solarthermieanlage kombiniert mit Wärmepumpen liefert die Energie für ein Nahwärmenetz, das den Großteil der Liegenschaften des Ortes versorgt.
Auf dem Gelände der Kläranlage Bramow zeigt die Stadt Rostock, wie eine Kommune die Sektorenkopplung bestmöglich für sich nutzen kann.
Interaktive Darstellung soll Hausbesitzern und Kommunen eine schnelle Übersicht liefern. Wissenschaftler versprechen sich einen Booster für Technologie.
Die Wertschöpfung bei der Bereitstellung von Prozesswärme mit Wärmepumpen, Biogaskesseln, Solarthermie und anderen regenerativen Technologien ist in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen. Dieses Wachstum geht auch so weiter, wenn die Klimaschutzziele in Deutschland Bestand haben.
Hybrid-Seminar zur Transformation der Sektoren Strom, Verkehr und Wärme und Nutzung von Power-To-X
Um eine preiswerte Heizungslösung umzusetzen, hat die WGEMS zwei neue Gebäude mit Photovoltaik und Luft-Wasser-Wärmepumpen ausgestattet. In Reihe geschaltet liefern sie ausreichend hohe Temperaturen.
Gezielte Förderung und klare Vorgaben für den Heizungstausch sind nötig, um die Wärmewende zu beschleunigen, ermittelt Agora Energiewende in einer neuen Studie. Doch das allein reicht nicht.
In einem insgesamt schwachen Heizungsmarkt verlieren im ersten Halbjahr 2025 die fossil betriebenen Geräte große Anteile. Verbände fordern verlässliche Förderung für Wärmepumpen.
Eine Analyse des Fraunhofer IEG hat ergeben, dass die meisten Kohlekraftwerke, die auch Fernwärme liefern, durch Großwärmepumpen ersetzt werden können. Die Standorte bieten ausreichende Wärmequellen, um den Bedarf zu decken.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie stark politische Unsicherheit und unklare Förderbedingungen die Energiewende im Privaten ausbremsen.
Die neue Informationsplattform stellt Investoren aus Industrie und Kommunen Informationen rund um die Planung und den Einsatz von großen Wärmepumpen bereit. Dadurch wird die Suche nach der passenden Lösung einfacher.
In fast 400 Metern Tiefe stößt das Bohrteam des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen auf eine deutlich mächtigere wasserhaltige Gesteinsschicht als gedacht. Nun werden Funde und Daten ausgewertet, um Erkenntnisse für eine klimafreundliche Wärmeversorgung in der Region zu liefern
Nach einer erfolgreichen Pilotphase wird Green Fusion alle 80 Gebäude von Kommunale Haus und Wohnen (KHW) in seine Steuerungs- und Optimierungsplattform aufnehmen. Dies verspricht Vorteile für die Mieter und das Klima.
Immer mehr Projekte der Wärmewende sollen mit Großwärmepumpen realisiert werden. Doch durch regulatorische Unsicherheiten und fehlende finanzielle Unterstützung droht vielen Vorhaben das Aus.
Während die Tiefe Geothermie stark wächst, liegen erstmals auch Zahlen für oberflächennahe Erdwärmenutzung vor, die zeigen: Der Trend geht zu größeren Anlagen.
Der Netzanschluss wird für die Photovoltaik zur Herausforderung. Wie die Branche darauf reagiert.
Die Kritiker des Gebäudeenergiegesetzes heizten eine emotionale Debatte an, um die Wärmewende zu verzögern. Eine aktuelle Kurzstudie analysiert, wie sie dabei vorgingen – und entlarvt auch die Unionsparteien, die mit populistischer Logik argumentierten.
Gleich 13 Branchenverbände appellieren an die neue Bundesregierung. Sie fordern eine schnelle und praxistaugliche Lösung beim Heizungsgesetz.
Der Bremer Wärmekonzeptentwickler „Stadt.Energie.Speicher“ hat sein weitreichendes Quartiers-Wärmeversorgungssystem in einem neuen Quartier an der Weser gestartet. Die Macher Klaus Meier und Tobias Werner im Gespräch mit ERNEUERBARE ENERGIEN.