Nach dem Austausch ihrer alten Heizung gegen eine Wärmepumpe zeigen sich mehr als 90 Prozent zufrieden mit dieser Entscheidung, ergab eine Forsa-Befragung. Auch die jüngsten Zahlen machen der Branche Mut. Jetzt muss nur noch die Politik liefern.
Wärmespeicher müssen für Gebäude korrekt ausgelegt und dimensioniert werden, damit sie das Lastmanagement von Solar- und Wärmepumpenanlagen übernehmen können. Mit einer Richtlinie zeigt der VDI, wie so etwas funktioniert.
Der Eigentümer eines denkmalgeschützten Hauses in Konstanz hat seine gesamte Wärmeversorgung auf Erneuerbare umgestellt. Das Hybridsystem aus Photovoltaik, Elektroheizstab und weiteren Komponenten fand sogar die Zustimmung der Denkmalschützer.
Schon 20 bis 30 Grad genügen, um ein Nahwärmenetz zu betreiben, erklären die Betreiber. Eine neue Studie betont zudem die Rolle von Wärmespeichern in der Hauptstadt.
Der Oberflächenveredler Leonhard Kurz wird in Zukunft Strom für die Bereitstellung von Prozesswärme für seine Produktionsstätte nutzen. Zum Einsatz kommt eine spezielle Wärmebatterie, die Energynest entwickelt hat.
Erdwärme hat das Potenzial, in der kommunalen Wärmeversorgung für erhebliche CO2-Einsparungen zu sorgen. Die Zeit scheint reif zu sein.
Geothermische Bohrungen holen aus kilometertiefen Erdschichten heißes Wasser für die kommunale Wärmewende.
Emschergenossenschaft und Lippeverband nutzen Synergien und erzeugen demnächst reichlich grünen Strom.
Ein Geothermie-Beschleunigungsgesetz sollte die Nutzung von Erdwärme erleichtern und Investitionen sicherstellen. Dann kam der 06. November 2024 und der Beschluss rückte in weite Ferne.
Nach aktuellen Zahlen schrumpfte der gesamte Heizungsmarkt im vorigen Jahr um fast 50 Prozent. Warum die Branche aber trotzdem hoffnungsvoll in die Zukunft blickt.
Der Dena-Gebäudereport zeigt, dass noch immer fast 80 Prozent der Wohnhäuser mit Gas und Öl beheizt werden. Auch bei Sanierungen setzen viele Eigentümer auf fossile Brennstoffe.
Umstieg auf Solarthermie zur Erzeugung von Wärme für Produktionsprozesse lohnt sich für Unternehmen in Deutschland.
Die Redaktion der photovoltaik hat einen aktuellen Ratgeber für private und gewerbliche Solarkunden erstellt. Er informiert über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme, E-Mobilität, PVT-Kollektoren und Kleinwindkraft. Damit sollen potenzielle Solarkunden ermutigt werden, in Eigenversorgung zu investieren.
56 Gigawattstunden Abwärme für Hamburgs Fernwärmesystem reduzieren die CO₂-Emissionen der Hamburger Energiewerke um 15.000 Tonnen pro Jahr. Eine künftige Erhöhung wird bereits mitgeplant.
Entwurf vom Bundeswirtschaftsministerium für den flexiblen Stromnetz-stützenden Betrieb von Biogasanlagen erweckt heftige Kritik aus der Branche.
Eigentlich sollten jährlich eine halbe Millionen Wärmepumpen neu verbaut werden, 2024 werden es aber wohl nur 200.000 sein. Welche Maßnahmen laut Branchenverband jetzt helfen können.
Der Investor Summit des Speicherverbandes BVES lockte zahlreiche internationale Gäste ins Berliner Umweltforum.
Der Gebäudesektor hinkt bei der Dekarbonisierung hinterher, die CO2-Preise steigen, das Pro-Kopf-Klimageld lässt auf sich warten. Vom MCC kommt nun ein neuer Vorschlag, der den Durchbruch bringen soll – und einen besseren sozialen Ausgleich schafft.
Wie passen Industrie und flexibilisierter Verbrauch zusammen? Ein Start-up bietet mit seinem thermischen Speichersystem eine Lösung.
Im November 2023 initiierte die Messe Dortmund eine neue Plattform rund um die Wärmewende. Vom 26. bis 28. November kehrt diese mit den aktuellen Lösungsanbietern aus Anlagenbau, Infrastruktur, Dienstleistung und Energieversorgung zurück. Teilnehmende erhalten einen Einblick in Technologien zur...
Die Stadtwerke München (SWM) haben mit dem symbolischen Spatenstich den Auftakt zum Bau von zehn Geothermieprojekten mit 50 Tiefbohrungen gegeben. Die Tiefengeothermieanlagen sollen wesentlich gewährleisten, 2045 den Fernwärmebedarf der bayerischen Millionenstadt mit erneuerbaren Energien zu decken...
Bis 2045 will NRW mit einer Initiative den Wärmebedarf von rund 200.000 Haushalten pro Jahr aus Abwasser decken.
Zum symbolischen Spatenstich für Kontinentaleuropas größte Geothermieanlage kam auch Wirtschaftsminister Robert Habeck. Doch bis die erste Wärme geliefert werden kann, wird es noch ein paar Jahre dauern.
Um dieses Ziel zu erreichen sind laut einer Studie von Agora Energiewende eine Verdopplung der Investitionen und 100.000 Anschlüsse jährlich nötig. Eine Herausforderung bleiben die Preise für Endkunden.