Mit der Bereitstellung von Flexibilitätsoptionen am Ausgleichsmarkt können die Speicherbetreiber bis zu 180 Euro pro Monat erzielen. Basis ist eine Gridbox, die die Anlagen steuerbar macht.
Durch die Nutzung der Steuerungsbox von Neue Energie Steinfurt können die Ökostromanlagen und Speicher schneller in das virtuelle Kraftwerk integriert werden. Dadurch bekommt der Strommarkt mehr Flexibilität zur Verfügung gestellt.
Die Modulpreise drücken weiter. Inzwischen werden die Paneele mit der älteren PERC-Technologie Ladenhütern. Wie können sie doch noch verkauf werden?
Next Kraftwerke hat mit dem Projektierer des Energieparks Witznitz südlich von Leipzig einen PPA über die Abnahme von Strom aus der Anlage abgeschlossen. Das Unternehmen vermarktet den Strom an der Börse.
Energy to Market, EDF Renewables und Speira haben sich anderthalb Jahre Speicherbetrieb im Hamburger Walzwerk angeschaut. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Mit der Einbindung der Abrechnungslösung von Entrnce gibt Schleupen den Stadtwerken die Möglichkeit, regional erzeugten Solar- und Windstrom direkt an Verbraucher zu vermarkten.
Aufgrund der hohen Marktwerte für Solarstrom können die Betreiber von Ü20-Anlagen für 2020 einen Nachschlag bei den Vergütungszahlungen erwarten. Auch die Vermarktungskosten sind gesunken.
Der Stadtwerkeverbund Trianel hat die Leitwarte seines virtuellen Kraftwerks mit einer neuen Steuerungssoftware ausgestattet. Diese bring jede Menge Vorteile auch für die Kunden.
Stromlieferverträge sind in den USA schon Gang und Gäbe. RWE ermöglicht durch die Kombination mit einem Speicher die Solarstromlieferung auch in Zeiten ohne Sonnenschein.
In Schleswig-Holstein arbeiten Unternehmen an wirtschaftlichen Lösungsansätzen, die das Abschalten von Windenergieanlagen überflüssig machen. Stattdessen geht es darum, den Strom zu nutzen, der nichts ins Netz gespeist werden kann.
Ampard und Energy to Market bieten die Kapazität und Leistung von Heimspeichern am Regelleistungsmarkt in Deutschland an. Damit können die Anlagenbetreiber einen zusätzlichen Gewinn mit ihrem Speicher erzielen.
Die Chemnitzer Stadtwerke haben den größten Batteriespeicher Sachsens in Betrieb genommen. Über 4.000 Batteriemodule halten nicht nur das Netz der Stadtwerke stabil, sondern liefern auch Primärregelleistung für das Übertragungsnetz.
Die bisherigen Indizes zur Beurteilung der Vermarktungserlöse von Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen beinhalten immer die Zeiten negativer Preise an der Strombörse. Deshalb raten die Experten von Energy Brainpool, die Generatoren in diesen Zeiten abzuregeln, um Verluste zu vermeiden und die Erlöse zu steigern. Sie haben dafür einen eigenen Preisindex entwickelt.
Das Angebot von Regelleistung überfordert nicht nur die Betreiber von Ökostromanlagen, sondern meist auch die Stadtwerke, selbst wenn diese viele Generatoren in ihrem Netzgebiet zusammenfassen. Trianel bündelt die dezentralen Anlagen zu einem virtuellen Kraftwerk und vermarktet die Energie am Regelenergiemarkt.
Die Stadtwerke Wunsiedel haben mit ihrem Produkt „Fichtelstrom“ den ersten regionalen Marktplatz für Ökostrom gestartet. Erzeuger und Verbraucher werden in einem regional abgeschlossenen Bilanzkreis aufeinander abgestimmt.
Der Netzbetreiber UK Power Networks hat den bisher größten elektrochemischen Speicher Europas in Betrieb genommen. Er wird in Zukunft vor allem Regelleistung liefern, um das Netz in Südengland stabil zu halten. Zudem wird er das Stromangebot und die Nachfrage in Übereinstimmung bringen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft gibt im neuen Investorenleitfaden Photovoltaik einen detaillierten Einblick in die alternativen Geschäftsmodelle für die Vermarktung von Solarstrom. Der Leitfaden gibt dabei Auskunft über die Marktchancen sowie die wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Besonderheiten.
Mit einer neuen Solaranlage auf einer ehemaligen Hausmülldeponie hat Mecklenburg einen neuen Bürgersolarpark bekommen. Die Anlage speist den erzeugten Strom ins öffentliche Netz ein. Die Betreiber bekommen dafür die Einspeisevergütung. Die Vermarktung beginnt im nächsten Jahr.
Der Mannheimer Energieversorger MVV hat den ersten Solarpark in sein virtuelles Kraftwerk eingebunden. Dazu hat der Energieversorger zusammen mit Partnern eine Schnittstelle zur Fernsteuerung entwickelt und jetzt erstmals eingebaut.