Bundestag und Bundesrat beschließen die Novelle des Straßenverkehrsgesetzes. Verbände fordern jetzt Tempo bei der Verabschiedung der novellierten Straßenverkehrsordnung, damit Kommunen auch ins Handeln kommen können.
Da die Klimaschutzziele im Gebäude- und im Verkehrssektor nicht eingehalten wurden, haben beide Ministerien wie im Klimaschutzgesetz vorgesehen, ein Maßnahmenpaket vorgelegt. Die Emissionen werden dadurch vor allem langfristig sinken.
Unter welchen Bedingungen sich Power-to-X- Technologien und -Produkte in den nächsten Jahren durchsetzen könnten, zeigt die dritte Power-to-X-Roadmap aus dem Kopernikus-Projekt P2X.
Schon an diesem Donnerstag könnte das Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote vom Bundestag den Segen bekommen. Es würde sowohl den klimaschädlichen Schadstoffgehalt der Treibstoffe reduzieren lassen, als auch Wasserstoff aus Grünstrom und aus Energie der Müllverbrennung zur...
Das Gesamtkonzept für Wärme und Verkehr beinhaltet eine Elektrolyse inklusive Wasserstofftankstelle und Rückverstromungsanlage.
Die Energie-Sektoren Wärme und Verkehr werden in der aktuellen Debatte über Klimawandel und Energiewende kaum erwähnt. Ein Fachaufsatz - Teil 1.
Während eine Umfrage in der Biobranche gerade eine Stabilisierung der Lage verzeichnete, bereitet Änderung Verordnung zur Quotenanrechnung bestimmter biogener Öle - 38. BImSchV - gerade Schwierigkeiten. Ein Rückschlag für den Klimaschutz in der Mobilität?
Der Diesel als Gesundheits- und Pflanzenschädling in Verruf geraten, der Benzinpreis wieder ansteigend: Für eine Energieversorgung im Straßenverkehr aus regenerativen Quellen wie Biogas, Ökostrom oder grünem Wasserstoff wäre die Situation sehr günstig. Welche Rolle spielt da eine aktuelle Kampagne für konventionelles Flüssig-Autogas?
Die Anteile der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung in Deutschland wachsen nur im Stromsektor erklecklich. Auf dem Wärme- und Verkehrssektor stagniert die Energiewende. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Bundesverbandes Erneuerbare Energien zu den Anteilen im ersten Halbjahr. So sind die gesteckten Ziele der Bundesregierung nicht zu erreichen.
Der US-amerikanische Präsident hat wie angedroht den Ausstieg seines Landes aus den beim UN-Klimavertrag von Paris 2015 gemachten klimapolitischen Selbstverpflichtungen verkündet. Deutsche und andere europäische Spitzenpolitiker zeigen sich empört. Doch denkt Berlin selbst gar nicht daran, die deutschen Ziele doch noch zu schaffen.
Mit einer deutlichen Mehrheit haben die Schweizer die Energiestrategie 2050 in der Volksabstimmung angenommen. Damit ist der Weg für die Energiewende frei. Diese wird von drei Säulen getragen. Die Wirtschaft und die Investoren bekommen wieder Planungssicherheit.
Eine Untersuchung von 15 beliebten Routen quer durch Europa fördert Erstaunliches zutage: Nicht nur der Emissionsausstoß der Bahn ist viel geringer als beim Flugzeug. Sie ist obendrein oft auch schneller.
2015 wurden 15 Prozent mehr Biomethan ins Erdgasnetz eingespeist als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt waren es 8,5 Terawattstunden. Damit hatte Biomethan 2015 laut Branchenbarometer Biomethan der Deutschen Energie-Agentur (DENA) einen Anteil von 2,1 Prozent an den erneuerbaren Energien im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor.
Windenergie könnte bis 2030 schon Strom für rund ein Fünftel des jährlichen Strombedarfs der ganzen Welt liefern – wenn die Politik die Pariser Klimaverhandlungen und ihre Ergebnisse ernst nimmt. Das ist das Ergebnis der neuen im Zeijahresrhythmus herausgebrachten Zukunftsstudie Global Wind Energy Outlook.
Wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen, muss nicht nur der Stromsektor, sondern auch Verkehr und Wärme auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Das wird zum Großteil mit Regenerativstrom passieren - etwa die E-Mobilität. Neu ist das nicht - aber scheinbar hat es die Bundesregierung vergessen.
Strom, Wärme, Kraftstoff – die Bioenergie soll in Zukunft die Lücken schließen, die Sonne und Wind lassen. Doch die Bundesregierung setzt die falschen Signale.
Der Anteil regenerativer Energien in Deutschland stieg laut BEE-Präsident Dietmar Schütz vergangenes Jahr auf 10,5 Prozent. Insgesamt konnten so gut 116 Millionen Tonnen CO2 eingespart und Energieimporte in Höhe von 7,4 Milliarden Euro vermieden werden.