Windenergieanlagenhersteller pausieren beim Designen immer größerer Anlagen – und holen mit kluger Technik aus ihnen viel Leistung heraus.
Die Vensys Energy AG und R-Energy 1 Holding geben ihre Kooperation im griechischen Windmarkt bekannt.
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Nie in den vergangenen zehn Jahren war die Aufteilung der deutschen Windparkinstallationen zwischen den Herstellern der Turbinen so vielfältig und breit wie 2017. Das ist dem hierzulande eingeführten und weltweit vorexerzierten starken Ausbau der Windkraft im Binnenland zu verdanken – und der technologischen Entwicklung immer neuer Spezialanlagen.
Die gewohnten Hierarchien zwischen den Herstellern von Windturbinen sind 2015 im deutschen Markt erhalten geblieben. Allerdings hat sich das Verhältnis zwischen den Herstellerquoten so massiv verschoben wie lange nicht mehr – und je nach Bezug der vom Windenergieinstitut Dewi veröffentlichten Daten lässt sich ein weiter reichender Wandel erkennen.
Wie gelingt es Führungskräften, den Konflikt zwischen dem Erreichen ihrer kurz- und langfristigen Ziele zu lösen? Volker Schulz, Director Board & Executive bei Mercuri Urval, sprach darüber mit Andreas Thomas, Head of Sales, Vensys Energy AG.
Jürgen Rinck, Vorstandsvorsitzender des Herstellers getriebeloser Windenergieanlagen, Vensys, spricht über den deutschen Markt, Service und Betriebsführung.
Seit 20. Dezember 2012 erzeugt erstmals ein Megawattwindrad Strom auf einem Holzturm. Das Hannoversche Entwicklerbüro Timber Tower nahm den gut 90 Meter hohen Turmprototyp mit Maschinenhaus einer 1,5 Megawatt (MW) starken Vensys-Windturbine obenauf in Betrieb, nach vier Jahren Entwicklung und langwieriger Genehmigungsphase. Timbertower will künftig mit weit größeren Türmen die Kosten der Windkraft senken helfen – und bisher nicht lukrative Orte für Kleinwindparks erschließen.
Das Unternehmen Timbertower hat den weltweit ersten Holzturm für eine Multimegawatt-Windturbine fertiggestellt. Nun überragt der 100 Meter hohe Windmast das Industriegebiet in Hannover-Marienwerder. Am 10. und 11. Oktober soll das mehrmonatige Bauprojekt mit der Montage des Maschinenhauses und der Rotorblätter vollendet werden. Noch vor Ablauf des Jahres soll die 1,5-Megawatt-Anlage Strom liefern.