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Alle Artikel zum Thema Uniper

© Silke Reents

Megatrend PPA: Grünstrom von und für kleine Stadtwerke und Firmen

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Simon Campbell, Functional Head Green Energy beim Energieversorger Uniper, erklärt, warum Stromlieferverträge für die Gewerbe und Industrie immer attraktiver werden – und welche Möglichkeiten hier auch Betreibern von Wind- und Solarparks bieten. 

© UNIPER

Uniper legt letztes Kohlekraftwerk in Großbritannien still

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Der Kohlemeiler Ratcliffe-on-Soar in den englischen Midlands produziert keinen Strom mehr – und stößt auch kein CO2 mehr aus. Damit geht die 142-jährige Ära der Kohleverstromung in Großbritannien zu Ende.

© Foto: Getty Images/iStockphoto

Säule unternehmerischer Nachhaltigkeit

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Power Purchase Agreements sind eine Lösung, um mittels grünen Stroms das Energieportfolio zu diversifizieren.

© Foto: Getty Images/iStockphoto
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80 Prozent grüne Erzeugung 2030

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Simon Campbell, Functional Head Green Power bei Uniper, über Grünstromvermarktung und ein wachsendes Interesse von Gewerbe- und Industriekunden an sauberem Strom.

© Uniper
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Mit Solar- und Windenergie die Energiewende gestalten

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Die Dringlichkeit des Klimawandels und die jüngsten globalen Energiekrisen machen die Notwendigkeit des Umbaus der Energiewirtschaft einmal mehr deutlich. Mit der Energiewende wächst der Bedarf an grünem Strom, denn Industrieprozesse, Wärmeerzeugung und Verkehr werden zunehmend elektrifiziert. Um gleichzeitig die Klimaschutzziele zu erreichen und unabhängig von fossilen Energieimporten zu werden, soll der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch in Deutschland bis 2030 auf mindestens 80 Prozent steigen.

© Gerichtshof der Europäischen Union

Schiedsgerichte: Energiewirtschaft darf Reformen nicht von außen bekämpfen  

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Der Bundesgerichtshof hat die Möglichkeiten von Energieunternehmen reduziert, für sie nachteilige Umwelt- und Energiereformen gerichtlich zu kippen.

© Foto: Uniper
Michael D. Lewis

Erfahrung mit Erneuerbaren

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Vom Vorstandschefposten von Eon Großbritannien zur früheren Eon-Tochter Uniper. Michael D. Lewis ist dort seit 1. Juni Vorstandsvorsitzender. Er habe Erfahrung mit dem Fokus Erneuerbare, heißt es. Der Aufsichtsrat zog nun den für Juli geplanten Amtsantritt um einen Monat vor. (tw)

© STEAG GmbH / Bildbaron

Kohlekraftwerke kehren zurück in den Strommarkt

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Fast 3 Gigawatt Steinkohlemeiler kommen aus der Netzreserve zurück oder laufen trotz geplanter Stillegung weiter. 24.000 Demonstranten fordern dagegen eine schnellere Energiewende.

© Foto: Uniper
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Zukunftsweisend: AquaPower von Uniper

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Unipers Ziel ist die CO2-Neutralität bis 2035 für ihre europäischen Aktivitäten. Dabei spielt vor allem Wasserkraft eine bedeutende Rolle, die etwa 13 Prozent der Uniper-Erzeugungskapazitäten in Europa ausmacht. Allein in Deutschland nutzt Uniper die Energie des Wassers entlang der Flüsse Lech, Isar...

Kommentar

Uniper - Klimasünder mit verrücktem CO2-Neutralitätsziel

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Heutzutage stellt sich jede/er gern als klimafreundlich dar. Doch oft steckt hinter oberflächlichen Behauptungen nur heiße Luft - wie im Fall Uniper.

© Foto: BEE
Peter Röttgen

Neuer BEE-Geschäftsführer kommt von Eon

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Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat endlich einen neuen Geschäftsführer gefunden. Die Wahl fiel auf Peter Röttgen, der von Uniper und damit aus dem Eon-Stall kommt. Wer hätte das gedacht?

© onvista
Halbjahreszahlen der Energiekonzerne

Eons böse Tochter

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Die miesen Halbjahreszahlen des Eon-Konzerns zeigen einmal mehr, dass die Modernisierung in Richtung erneuerbare Energien verschlafen wurden. Und selbst nach der Abspaltung der konventionellen Altlasten bleibt der Konzern halbherzig.

© RWE AG
Atomausstieg

Eons neue Pläne mit dem Steuerzahler

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Eon will seine Atomkraftwerke doch nicht wie angekündigt aus dem Unternehmen auslagern. Der Energiekonzern erklärte am Mittwoch, er reagiere damit auf Regierungspläne, per Gesetz die finanzielle Haftung der bisherigen Betreiber für alle Folgekosten ihrer Atomstromerzeugung dauerhaft zu sichern. Dennoch müssen die Steuerzahler vielleicht einspringen.