Goldbeck Solar wird in der Ukraine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 500 Megawatt errichten. Dazu hat das Unternehmen mit der EBRD ein Joint Venture gegründet.
Die neue Solaranlage auf dem Dach einer Schule in Irpin ist eines von drei Projekten, die die europäische Solarwirtschaft in der Ukraine aufbaut. Sie ist Teil einer Kampagne, um Schulen unabhängig von externer Energieversorgung zu machen.
Die Europäische Kommission hat einen neuen Plan für eine beschleunigte Energiewende vorgelegt. Dieser sieht vor, dass die Ökostromerzeugung schneller ausgebaut werden soll. Ein zentraler Baustein ist dabei die Photovoltaik.
Nach 9/11 gab es viele Überlegungen zu der Gefahr von Terrorangriffen auf deutsche Atomkraftwerke. Der Krieg in der Ukraine führt uns vor Augen, warum Atomkraft niemals eine sichere Technologie sein kann.
Die Firma Notus Energy aus Potsdam plant den Bau und Betrieb von Windparks mit 270 Megawatt in der Ukraine.
Der Einspeisetarif für erneuerbare Energien weicht nun Ausschreibungen in der Ukraine. So sollen Strompreise stabilisiert werden.
Nach offiziellen Angaben der Staatlichen Agentur für Energieeffizienz und Energieeinsparung der Ukraine (Energieeffizienzagentur) sind seit Anfang 2017 über 1200 ukrainische Haushalte auf Solarenergie umgestiegen, was mehr als das 1,5-fache im Vergleich zu 2016 ist.
Im vergangenen Jahr die Einführung einer attraktiven Einspeisevergütung, in diesem Jahr die Verabschiedung eines neuen Strommarktgesetzes – die Ukraine macht sich nach und nach fit für die Energiewende. Der aufstrebende Markt ist attraktiv für Investoren. Aber auch Hersteller können hier Fuß fassen, wenn sie gewisse Spielregeln beachten.
Wachsendes Interesse bei ausländischen Investoren und kommunalen Betrieben an erneuerbaren Energien verzeichnet die Ukraine - nicht zuletzt dank der im Sommer 2015 verabschiedeten Reform des „grünen“ Tarifs.
168 Länder haben Ihre Vorschläge zum eigenen Klimaschutzbeitrag vorgelegt. Bis auf einige Entwicklungs- und Schwellenländer hat so das Gros der 196 Länder des UN-Klimagipfels von Paris ihren konkreten Beteiligungswillen vor den Verhandlungstagen ab 30. November definiert. Wenig beachtet ging vergangene Woche allerdings eine Tagung der Internationalen Energieagentur voraus, die zum Klimaschutz wenig zu sagen hatte.
Anfang Juni 2015 hat das ukrainische Parlament Gesetzesänderungen bezüglich der Sicherstellung der wettbewerbsfähigen Produktion von Strom aus alternativen Energiequellen verabschiedet. Lohnt sich das Investment in Erneuerbare dort jetzt?
Early in June 2015, the Ukrainian parliament adopted the Law of Ukraine in relation to changes regarding energy production from alternative energy sources.
Die Internationale Energieagentur IEA spricht es aus: Die globale Expansion der erneuerbaren Energien wird in den kommenden fünf Jahren stagnieren. Die Prognose gelte, so lange die jetzige weltweite politische Unsicherheit nicht zurückgehe. Es ist ein Beleg für die Nutzlosigkeit von Krisenerwartungen.
Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group, sieht eine Gefahr für unsere Versorgungssicherheit, was russisches Gas anbelangt. Er fordert mehr Unabhängigkeit von Russland, was Energielieferungen anbelangt. Ein Überblick über die aktuelle Situation.
Der russische Präsident Putin und das russische Gas wecken derzeit die aberwitzigsten Assoziationen zur vermeintlichen schnellen Lösung deutscher und europäischer Energieprobleme. Wir dokumentieren hier die wichtigsten und witzigsten – und welche Branchen von der Auseinandersetzung mit Russland gewinnen können.
Die Beziehung zwischen Deutschland und Russland wird immer frostiger, da erwärmt sich die Regierung wieder für das Fracking. An Dreistigkeit ist das kaum zu überbieten.
Geschäft ist Geschäft: RWE liefert jetzt Erdgas an die Ukraine. Ha, ha! Der russische Zulieferer Gazprom hatte die Preise für den Nachbarn von 269 auf 485 Dollar je 1.000 Kubikmeter erhöht. Plötzlich war das deutsche Gas, das natürlich zu einem großen Teil ebenfalls aus Russland kommt, billiger. Und trotz dieser cleveren Geschäftsidee kam gestern die schlechte Nachricht für die Anleger: RWE schreibt rote Zahlen.
Das ukrainische Parlament hat die Grundsätze für die Einspeisevergütung bis 2029 festgelegt. Ab April 2013 kürzt Kiew die Tarife um bis zu 27 Prozent. Die Vergütung bleibt aber immer noch attraktiv für Investoren. Allerdings will die Ukraine mehr Solarstromanlagen auf Dächern als auf dem freien Feld sehen.
Windenergieanlagenhersteller Vestas dehnt den Verkauf seiner Schwachwindturbine V-112 in immer weitere Länder aus. Nun liefert der dänische Weltmarktführer erstmals für einen Windpark in der Ukraine.